Durstiges Mammut

Französisches Ale

für L Ausschlagwürze

bei % Sudhausausbeute

Erstellt von: muldengold am 19.04.2011

Stammwürze: 16% | Bittere: 25 IBU | Farbe: 40 EBC | Alkohol: 7 %

Malzbetontes kräftiges Ale (biere de garde) - geringe Bittere aber nicht süsslich wirkend

Brauwasser

Hauptguss:

35 L

Nachguss:

36 L

Gesamt:

71 L

Schüttung

Pilsner Malz:

9.8 kg (79%)

Amber Malt:

1.2 kg (9.7%)

Crystal Malt:

1.2 kg (9.7%)

Chocolate Malt:

200 g (1.6%)

Gesamt:

12.4 kg

Maischplan:

Einmaischen:

67 °C

1.Rast:

65 °C für 60 min

Abmaischen:

78 °C

Würzekochen: ?

Würzekochzeit:

90 min

Spalt Select (Vorderwürze):

40 g % α-Säure

Northern Brewer:

35 g % α-Säure 70 min

Spalt Select:

40 g % α-Säure 3 min

Gärung und Reifung:

Hefe:

WYEAST #1728 Scottish Ale

Gärtemperatur:

16 °C

Anmerkungen des Autors zu diesem Rezept

Der im Rezept vorgeschlagenene Spalt Select Aromahopfen könnte evtl. durch eine frz. Sorte ausgetauscht werden.

Benutzerkommentare zu diesem Rezept

Krokus 10.06.19, 15:16 Uhr
Hab ein paar Vorschlaege aus Euren Kommentaren uebernommen und das Bier nachgebraut: Statt Spalter Select den Triskel-Hopfen verwendet und mit der Nottingham-Hefe bei 19 Grad C 4 Tage (+ 2 Tage Cold Crash bei 2 Grad C) vergoren, ansonsten das Rezept unveraendert uebernommen. Nachgaerung 6 Tage bei 18 Grad C, dann im Kuehlschrank bei 3 Grad C Reifung. Schon nach wenigen Tagen probiert, da hatte es einen tollen fruchtig-malzigen Geschmack mit bitterem Abgang. 1 bis 2 Monate Reifung verbessern es noch deutlich. Der Alkoholgehalt war mit 5.8 % etwas niedriger, was dem Geschmack aber nicht schadet. Sehr schoenes Bier!
gerold 12.08.16, 11:18 Uhr
Sorry für die Fehler im Beitrag oben. Ich habs mit dem Smartphone getippt und nicht richtig korrigiert. Leider kann ich den Beitrag nicht editieren. Gerold
gerold 12.08.16, 09:38 Uhr
Hi Ich habe es ende Juni gebraut. Die Malzzusammensetzung habe ich so übernommen. Als Hefe habe ich die Novti verwendet obwohl ich die Us05 nehmen wollte. Falsche tüten erwischt. Als Hopfen habe ich Barbe Rouge verwendet. Das Ergebnis ist spitze. Beim Duft des Bieres kann man Marjakuja und dezent rohe Kiwi erkennen. Im Bier schmeckt man dann Zartbitterschokolade und Espresso. Bisher gereift ist das Bier ein Monat in der Flasche im 11 Grad kaltem Gewölbekeller. Gebraut wird es auf jeden fall nochmal. Danke für das Rezept Gerold
Tozzi 01.06.16, 20:48 Uhr
Nach 3 Wochen Nachgärung in Flaschen habe ich jetzt mal eine aufgemacht. Es muss auf jeden Fall noch etwas nachreifen, aber ich kann jetzt schon sagen, dass das ein sehr gutes Bier geworden ist. Der Triskel harmoniert gut, finde ich, er bringt eine leicht blumige Note mit rein. Da ich die Zielstammwürze nicht ganz erreicht habe, ist es vielleicht insgesamt etwas bitterer geworden als beabsichtigt, aber immer noch schön ausgewogen. Bin gespannt wie das in ein, zwei Monaten schmecken wird. Auf jeden Fall vielen Dank für das Rezept, meine Empfehlung hat es!
muldengold 22.04.16, 14:42 Uhr
Hi Tozzi, naja habe Triskel noch nie verwendet, soll aber ein exzellenter Aromahopfen sein. Und ist auf alle Fälle "französischer" als der Spalt Select. Lass mal hören wie es bei Dir geklappt hat!
Tozzi 21.04.16, 21:23 Uhr
Ich möchte dieses Rezept gerne baldigst nachbrauen. Anstelle von Spalt Select möchte ich Triskel nehmen. Vom Alpha Säure Gehalt in etwa gleich. Spricht da was dagegen?