Centennial PA

Pale Ale

für L Ausschlagwürze

bei % Sudhausausbeute

Erstellt von: Dave1987 am 17.09.2014

Stammwürze: 13.5% | Bittere: 42 IBU | Farbe: 8 EBC | Alkohol: 6.2 %

Ein PA der leichteren Sorte. Der Hopfen macht tolle Aromen nach Citrus, Grapefruit und leicht harzige Noten. Die helle Schüttung macht das Bier sehr gut trinkbar und selbst im Sommer zum leckeren Durstlöscher.

Brauwasser

Hauptguss:

20 L

Nachguss:

18 L

Gesamt:

38 L

Schüttung

Pilsner Malz:

4300 kg (96.6%)

Sauermalz:

150 kg (3.4%)

Gesamt:

4450 kg

Maischplan:

Einmaischen:

70 °C

1.Rast:

67 °C für 60 min

Abmaischen:

76 °C

Würzekochen: ?

Würzekochzeit:

70 min

Centennial (Vorderwürze):

15 g % α-Säure

Centennial:

15 g % α-Säure 10 min

Centennial:

15 g % α-Säure Whirlpool

Gärung und Reifung:

Hefe:

Danstar Nottingham

Stopfhopfen:

40 g Centennial

Gärtemperatur:

18-20 °C

Endvergärungsgrad:

85%

Karbonisierung:

5.0 g/l

Anmerkungen des Autors zu diesem Rezept

Es ist ein simples Rezept und damit gut für Anfänger geeignet. Die typischen Aromen des Hopfens kommen sehr gut durch, ohne aufdringlich zu wirken. Insgesamt ein schlankes, süffiges PA bei dem man gern auch mal 2 trinkt.
Das Sauermalz senkt die RA und bewirkt ein frisches Finish.

Gestopft wurde 7 Tage, kurz vor Ende der Hauptgärung ohne Hopfensäckchen. Vor dem Abfüllen Umschlauchen und bei Bedarf filtern, damit keine Hopfenreste ins Bier gelangen (Gushing). Die Stopfmenge (2g/L) kann nach belieben erhöht werden.

Das Bier kann frisch getrunken werden, wie für ein PA üblich, wird aber nach 6-8 Wochen noch runder und besser.

Nachisomerisierung: 15min

Benutzerkommentare zu diesem Rezept

Dave1987 03.10.23, 19:46 Uhr
Gerne. Ich würde mich über dein Feedback freuen, auch wenn es nicht deinen Geschmack getroffen hat. :-)
AG80 03.10.23, 19:22 Uhr
Super,vielen Dank ich glaube ich versuche mal beides.
Zuletzt geändert: 03.10.23, 19:22 Uhr
Dave1987 03.10.23, 11:32 Uhr
Hallo. Da hast du natürlich Recht, in der Zeit hat sich schon viel getan. Um ehrlich zu sein, kann ich mich nicht mehr wirklich an den Geschmack erinnern. XD Was ich heute wahrscheinlich anders machen würde: Schüttung: Das Sauermalz weglassen und das Ganze untergärig vergären, dadurch erhält man auch den frischen Abgang ohne das es unangenehm säuerlich wirkt. Oder wenn obergärig, dann das pilsner Malz durch Pale Ale Malz ersetzen. Hefe: Da würde ich mittlweile zu einer Flüssighefe greifen, da die Biere dann in der Regel besser werden. Den Rest würde ich wahrscheinlich so belassen.
02.10.23, 20:56 Uhr
Hallo Dave, das Rezept ist ja schon etwas älter, würdest du es heute auch noch so brauen ?
Zuletzt geändert: 02.10.23, 20:57 Uhr
Dave1987 06.09.15, 20:31 Uhr
Hallo Aalhuhnsuppe. Mit den oben angegebenen 65% SHA kommt man auf 20-21L Ausschlagswürze. Bei 60% sollten es ungefähr 19L sein. Wenn es bei dir nicht in den Kessel passt, kannst auch einfach die Menge der Ausschlagswürze oben ändern, bis es für deine Anlage passt. Viel Erfolg beim nachbrauen!
aalhuhnsuppe 06.09.15, 15:47 Uhr
8-O Wirklich? Bei 21 l und 60% SHA 4820KG Malz? Das paßt nicht in meinen Kessel...
aalhuhnsuppe 06.09.15, 15:46 Uhr
8-O Wirklich? Bei 21 l und 60% SHA 4820KG Malz? Das paßt nicht in meinen Kessel...
Dave1987 07.04.15, 12:10 Uhr
Ich bin ein Freund von hellen Bieren, deswegen die einfache Schüttung. Wer möchte kann natürlich noch etwas Caramalz zugeben, aber mein Geschmack ist es nicht. ;-)
Siedlerbräu 01.10.14, 21:27 Uhr
Reichlich Malz ;-)