Anmerkungen des Autors zu diesem Rezept
Gebraut im Braumeister 20.3. Hopfengabe als Whirlpoolhopfung bei 90°C.
4. Hopfengabe als Whirlpoolhopfung bei 70°C.
Die Hopfung läßt auf ein sehr intensives Aroma schließen. Das ist aber nicht der Fall. Der Geschmack ist leicht zitrusartig mit schönem malzigen Aroma, sehr erfrischend. Eines meiner Lieblingsbiere.
Benutzerkommentare zu diesem Rezept
Mani
15.04.24, 01:55 Uhr
Guten Morgen aus Niederbayern,
Hat dieses Rezept schon mal jemand mit der Nottingham gebraut ?
LG Manfred
Mäss
11.05.19, 02:31 Uhr
Alles klar danke dir, wird in Kürze gebraut.
Gartenbrauer
09.05.19, 10:49 Uhr
Die letzte Hopfengabe im Whirlpool erfolgt bei 80°C, ich lasse den Hopfen dann 20 - 30 Minuten ziehen und kühle erst dann weiter herunter.
Mäss
08.05.19, 21:36 Uhr
Wie lange bleibt der Hopfen jeweils bei den whirlpoolgaben drin?
Don
08.01.19, 07:36 Uhr
Hinweis für diejenigen, die nicht untergärig brauen wollen oder können: Ich habe das Rezept obergärig nachgebraut und mit den hier empfohlenen Hefen Windsor und US-05 vergoren. Beide Biere schmecken gut, sie erfrischen und sind tatsächlich gute Durstlöscher. Bei beiden schmecke ich raus, dass es Light-Biere sind. Die US-05 vergärt mehr, wodurch sich bei mir ca. 0.5% mehr Alkohol eingestellt hat - sie schmeckt aber auch etwas besser. Hier muss man abwägen, was einem wichtiger ist.
Insgesamt aber ein empfehlenswertes Bier, das auch obergärig gut schmeckt.
Don
newnoise
02.03.17, 18:39 Uhr
Ich habe die Einstellungen identisch übernommen. Wenn ich hier (MMuM) auf 18l und 60% SHA gehe, errechnet er mir eine Schüttung von 2,8kg.
Gebe ich die gleichen zahlen bei beersmith2 ein (18l, 60%SHA mit 2,8kg Schüttung) sagt mir beersmith, dass das in 7,2°P SW resultiert.
Gartenbrauer
02.03.17, 18:30 Uhr
Hallo Tom,
Du musst die Sudhausausbeute Deiner Anlage entsprechend anpassen.
Harald
newnoise
02.03.17, 13:59 Uhr
Hallo,
das hört sich super an und ich werde das bald nachbrauen um es im Frühsommer genießen zu können!
Habe das Rezept gerade in Beersmith eingegeben, das rechnet mir allerdings nur 7,2°P Stammwürze aus. Woran kann das liegen? Mengen passen alle (für 18l Ausschlag).
Danke
Tom
lukebrower
15.07.16, 19:51 Uhr
Im Juli 2016 gebraut und soeben verkostet. Wunderbar frischer Durstlöscher mit feiner Hopfenblume, angenehm anhaltend. ALs Leichtbier nicht unbedingt leicht zu erkennen. Wirklich toll :)
Gartenbrauer
29.01.16, 14:44 Uhr
Die Saflager S23 macht schon leicht fruchtige Aromen. Das können obergärige Hefen auch und besser. Meine Idee ist es, die Windsor-Ale Hefe mit dem niedrigen Vergärgrad auszuprobieren.
Benni
28.01.16, 21:37 Uhr
@ Christls_Gold, versuchs doch mal mit der S-05.
Benni
28.01.16, 21:36 Uhr
Gebrauch, vergärt und sogar im Winter für ausgezeichnet befunden. Wenn wärmer wird das Bier noch mal mit der S-05 gebraut. Das wird ein Fest.
Christls_Gold
15.12.15, 09:19 Uhr
Hallo!
Ich kenne mich nicht so gut aus und frage mich, ob diese untergärige Hefe durch eine obergärige Hefe ersetzt werden kann. Falls ja, habt ihr da einen Hefe-Tipp und auf was ich speziell achten muss? Ich habe nämlich nicht die Möglichkeit das Bier bei 11°C zu lagern...
Danke,
Christl
t3k
27.07.15, 10:35 Uhr
Hallo Gartenbrauer,
die erste Runde ist mit Applaus geleert worden. Vielen Dank für das Rezept es ist echt super. Ich bin gerade dabei nachzubrauen und dabei ist mir eine Frage aufgekommen.
ist die Würzekochzeit ab kochendem Wasser oder ab dem "Eiweisbruch" gerechnet ? Sofern der Eiweisbruch nicht in den ersten 10 min erfolgt schöpft man doch einiges vom Taurus wieder ab, oder ?
Thx
T3K
Gartenbrauer
10.04.15, 12:12 Uhr
Lagerung 3 Wochen bei 2°C.
t3k
06.04.15, 15:10 Uhr
Es riecht schon mal sehr lecker. Heute wird es in Flaschen abgefüllt. Wie lange hast du es denn gelagert u. bei welcher Temperatur ?
Cheers
T3K
Chrscha
04.04.15, 23:17 Uhr
Ein super Durst Löscher, erfrischend und fruchtig, nicht so süß wie ein Radler, das wird wieder gebraut.
Gartenbrauer
12.01.15, 06:26 Uhr
Ja, ohne Maltoserast.
Das nennt sich Springmaische, führt zu mehr unvergärbarem Zucker und zu höherer Vollmundigkeit.
Harald
bockie
11.01.15, 20:09 Uhr
Ist die Maischeführung richtig, ohne Maltoserast?
Jörg
