Anmerkungen des Autors zu diesem Rezept
Relativ neutrales Kellerbier, keine Fruchtnoten, dank der Nottingham und des Herkules Hopfens. Schmeckt bisher jedem, der es getrunken hat. Die zweite Hopfengabe ergibt wenig Sinn (hatte mich am Anfang vermessen, daher ein wenig noch zum Ende), da Bitterhopfen. Die Basis-Malze waren der Rest, der noch da war. Gebraut wurde mit dem BM20, daher keine Garantie für den Nachguss.Das Weizen-Malz verleiht dem Bier eine äußerst stabile Schaumkrone. Die Lagerzeitsollte etwas länger betragen, da die Hefe anfangs nicht von Hofenaromen überlagert werden kann, sich also erst legen muss. Ich würde sagen, ca. drei bis vier Wochen nach der Abfüllung.
Benutzerkommentare zu diesem Rezept
Olli
02.11.19, 21:02 Uhr
Einer meiner Favoriten. Hab das Rezept bestimmt schon 6 mal gebraut und es war bis auf eine Ausnahme (Wenn man die Gozdawa Nottingham Hefe nimmt schmeckts irgendwie bananig) immer hervorragend. Ich braue es gerne. Schön ist vor allem, dass man durch den neutralen Geschmack auch beim Hopfen experimentieren kann. Sehr empfehlenswert wenn man es etwas herber mag. Der Lagerzeit stimme ich zu. Mindestens 4 Wochen sollten es schon sein.
Pizzaolio
03.11.18, 16:58 Uhr
Moin, habe das Bier nachgebaut, mit 14,5 Brix, nach 8 Tagen noch 6,5, Hefe war eindeutig durch.Hefe liegt wie festgewachsen am Grund. Hatte kein Wienermalz, habe mehr Pi. und Mü..Hatte Hg 22 ltr, Ng 9ltr fertig 19 ltr. Sieht gut aus, riecht gut und Jungbier schmeckt. Prima, Danke. Gruss
Bierkönig
27.03.18, 16:23 Uhr
Welche Restalkalität wird benötigt?
