Rauchweizen

Helles Hefeweizen

für L Ausschlagwürze

bei % Sudhausausbeute

Erstellt von: plopp bier am 01.07.2016

Stammwürze: 12% | Bittere: 15 IBU | Farbe: 20 EBC | Alkohol: 5.3 %

Dunkelfarbiges Weizenbier mit einem kräftigen Körper. Durch die Verwendung einer geringen Menge Rauchmals entsteht ein komplexer Körper ohne aufdringliches Raucharoma.

Brauwasser

Hauptguss:

15 L

Nachguss:

16 L

Gesamt:

31 L

Schüttung

Weizenmalz hell:

2.7 kg (59.3%)

Pilsener Malz:

1.13 kg (24.8%)

Münchener Malz:

450 g (9.9%)

Buchenrauchmalz:

225 g (4.9%)

Carafa Spezial II:

45 g (1%)

Gesamt:

4.55 kg

Maischplan:

Einmaischen:

40 °C

1.Rast:

45 °C für 20 min

2.Rast:

63 °C für 35 min

3.Rast:

72 °C für 25 min

Abmaischen:

78 °C

Würzekochen: ?

Würzekochzeit:

90 min

Hallertau Mittelfrüh:

20 g % α-Säure 80 min

Gärung und Reifung:

Hefe:

Schneider Weisse

Gärtemperatur:

23 °C

Endvergärungsgrad:

82%

Karbonisierung:

6 g/l

Anmerkungen des Autors zu diesem Rezept

Der Hauptguss wurde mit Milchsäure auf PH 6 angesäuert.

Die Nachgussmenge ist geschätzt,
das Läutern wurde bei erreichen von Pfanne voll (27,5 Liter) eingestellt.

Die Hefe wurde aus einer Flasche Schneider Weisse TAP 7 gestrippt.
Eine Anleitung zum Hefe strippen findet ihr hier im Hobbybrauer Wiki:
http://hobbybrauer.de/forum/wiki/doku.php/hefestripping
Als Alternative kann ich mir die Wyeast 3068 vorstellen.

Für die Karbonisierung wurden 10% der Ausschlagswürze zum Aufspeisen des Jungbiers verwendet.

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