Holy Grenade

Helles Bockbier

für L Ausschlagwürze

bei % Sudhausausbeute

Erstellt von: augenzeuge am 19.09.2016

Stammwürze: 17.5% | Bittere: 37 IBU | Farbe: 15 EBC | Alkohol: 7.7 %

Ein single-hop cross-over Bock. Vom Rezept her, ein typisch Heller Bock gepaart mit einem Hopfen, der auch in IPAs eine gute Figur machen würde. Aromen von Mango, grünem Apfel und Bergamotte.

Brauwasser

Hauptguss:

22 L

Nachguss:

20 L

Gesamt:

42 L

Schüttung

Bohemian Pilsner Malz:

4.6 kg (50.5%)

Münchner Malz:

1.6 kg (17.6%)

Wiener Malz:

1.6 kg (17.6%)

CaraPils:

1.3 kg (14.3%)

Gesamt:

9.1 kg

Maischplan:

Einmaischen:

60 °C

1.Rast:

65 °C für 50 min

2.Rast:

72 °C für 20 min

3.Rast:

78 °C für 10 min

Abmaischen:

78 °C

Würzekochen: ?

Würzekochzeit:

90 min

Hallertau Blanc (Vorderwürze):

30 g % α-Säure

Hallertau Blanc:

25 g % α-Säure 15 min

Hallertau Blanc:

35 g % α-Säure 5 min

Gärung und Reifung:

Hefe:

W34/70, WLP 833, Wyeast 2206

Stopfhopfen:

100 g Hallertau Blanc

Gärtemperatur:

9 °C

Endvergärungsgrad:

82%

Karbonisierung:

5 g/l

Anmerkungen des Autors zu diesem Rezept

Nachisomerisierung ca 20 Minuten. Gestopft mit Hallertau Blanc Doldenhopfen.
Habe mit DREI verschiedenen UG Hefen angestellt. Die WLP833 hatte ich noch übrig, die war aber schon etwas älter. Deswegen habe ich noch die Wyeast 2206 dazugegeben. Hatte trotzdem Angst, dass zwei Gaben UG-Hefe mit der Menge Würze klar kommen würden. Habe daher noch meine zwei Notfallpackungen W34/70 dazugetan. Mit soviel Hefe ging die Gärung ganz wunderbar. Von der Vollmundigkeit ein guter Bock. Vom Aroma her eher ein cross-over, da der Blanc auch zu einem IPA passen würde, also nicht die typischen hochfeinen Deutschen Sorten darstellt.

Benutzerkommentare zu diesem Rezept

ZEkE- 21.03.17, 17:58 Uhr
Ein wirklich sehr sehr leckeres Bierchen! Bei meinem Sud bin ich auf 19° Stammwürze rausgekommen, was dem Bier aber nicht schadet! Danke fürs Rezept!