Hoplic Enemy

Pale Ale

für L Ausschlagwürze

bei % Sudhausausbeute

Erstellt von: augenzeuge am 19.09.2016

Stammwürze: 14% | Bittere: 35 IBU | Farbe: 12 EBC | Alkohol: 5.6 %

Ein tolles Sommerbier. Nicht zu schwer und gut trinkbar auch bei hohen Temperaturen. Ein Pale Ale, wie es amerikanischer kaum sein könnte. Klassische Pale Ale Hopfen, gepaart mit feinstem Amarillo im dry-hopping. Orange- und Zitrusaromen sind deutlich wahrnembar ohne eine aufdringliche Bittere zu haben.

Brauwasser

Hauptguss:

23 L

Nachguss:

22 L

Gesamt:

45 L

Schüttung

Pale Ale Malz:

5.2 kg (54.7%)

Bohemian Pilsner Malz:

3.3 kg (34.7%)

Münchner Malz:

1 kg (10.5%)

Gesamt:

9.5 kg

Maischplan:

Einmaischen:

60 °C

1.Rast:

57 °C für 10 min

2.Rast:

62 °C für 35 min

3.Rast:

72 °C für 25 min

4.Rast:

78 °C für 10 min

Abmaischen:

78 °C

Würzekochen: ?

Würzekochzeit:

90 min

Centennial (Vorderwürze):

40 g % α-Säure

Ahtanum:

30 g % α-Säure 15 min

Ahtanum:

20 g % α-Säure 5 min

Centennial:

10 g % α-Säure 0 min

Gärung und Reifung:

Hefe:

Fermentis Safale S-05

Stopfhopfen:

150 g Amarillo

Gärtemperatur:

20 °C

Endvergärungsgrad:

77%

Karbonisierung:

6 g/l

Anmerkungen des Autors zu diesem Rezept

Nachisomerisierungszeit ca 20 Minuten.
Habe eine etwas höhere Rezens gewählt, um es als ideale Sommererfrischung zu haben. Anmerkung: bei 6g/L ist es mit dem Fillboy gar nicht so einfach auf Flaschen zu ziehen, da es schnell zum gushing kommt. 5,5g/l reichen aber auch aus. Trotzdem, sehr lecker!

Benutzerkommentare zu diesem Rezept

C.Blum 10.11.19, 10:33 Uhr
Sehr leckeres Rezept. Bei mir kam es bei diesem Bier auch zum gushing (Flaschenkarboniserung mittels Zuckerlösung), obwohl ich das Bier auf 5 g/l Karbonisierung eingestellt hatte. Würde allen die es nachbrauen 4,5 g/l empfehlen. Sehr lecker durch die verschiedenen Hopfenzutaten. Der Amarillo war sehr gut durch die Nase wahrnehmbar, verflüchtigte sich jedoch mit zunehmender Reifung. Ansonsten hat es einen Geschmack nach Annanas, Zitrus.