Passend zur kalten Jahreszeit sollte es dieses Bier werden. Den Sud habe ich im 30er Mundschenk zusammen mit einem Hobbybraukollegen gebraut. Natürlich wurden die Zutaten auf die Anlage angepasst und das Wasser mit Milchsäure auf etwa 0 Grad Restalkalität eingestellt. Ein sehr entspanntes Brauerlebnis war das!! Das was rauskam erinnert bei mir sehr an Guiness. Selbst der Schaum ist frisch gezapft aus dem Keg sehr feinporig. Er hinterlässt ein cremiges Mundgefühl. Dann kommt ein malziger, kaffeearomatischer und frischer Genuss. Ein hervorragendes Dessertbier und mit 4,3% echt leicht. Es hat mich sehr begeistert. Sehr tolles Rezept. Es bekommt bei mir im Brauhelfer 5*

@Braufuchs: ich nehme eigentlich immer Haushaltszucker dafür. Ich würde 3% veranschlagen. @buxxcat: sollte gehen, schmeckt vielleicht dann ein kleines bisschen anders.

Hallo Läuterhexe Ich möchte das Bier nächste Woche auch mal brauen. Welche Menge Speise hast du denn zur Karbonisierung entnommen?

Kann man das Weizenröstmalz durch Röstgerste ersetzen? Und wenn, wie viel Röstgerste sollte man nehmen?

Das Klosterbier a. d. Ruhr war unser dritter Sud. Ein wirklich sehr leckeres Bier, so wie wir es gerne mögen: dunkel und malzig. Haben zur Karbonisierung Speise entnommen und diese vor dem Abfüllen dem Jungbier wieder zugefügt. Hat prima geklappt. Auch im Freundeskreis wurde es gelobt. Die letzte Flasche haben wir letzte Woche geöffnet. Vielen Dank für das tolle Rezept, das bestimmt mal wieder gebraut wird.

Schmeckt schon drei Wochen nach Flaschenabüllung sehr gut, obwohl ich durch einen technischen Defekt die Würze nur 45 Minuten kochen konnte. Würde die Carbonisierung (habe Zucker mit Dosierhilfe auf 0,5 L verwendet) reduzieren.

@McNail. Danke.

Tolles Rezept. Gute Farbe, sehr malziger, interessanter Geschmack,

Bezugsadresse für Weizenröstmalz. u.a. Candirect https://www.candirect.eu/Weizenroestmalz-EBC-900-1200-1-kg-ungeschroten

Hi, ließt sich ja toll. Wo bekommt man denn Weizen Röstmalz?