Therwiler 99er Kölsch

Kölsch

für L Ausschlagwürze

bei % Sudhausausbeute

Erstellt von: Bergbock am 09.11.2019

Stammwürze: 11.8% | Bittere: 30 IBU | Farbe: 8 EBC | Alkohol: 4.9 %

Sehr schmackhaftes Kölsch, das erste nach vielen Ansätzen, das richtig überzeugt hat. Grund hierfür für mich: die Hefe. An die Weihenstephaner W177 kommt für mich bei Kölsch nichts ran.

Brauwasser

Hauptguss:

15 L

Nachguss:

15 L

Gesamt:

30 L

Schüttung

Böhmisches Tennenmalz (hell):

2.8 kg (70%)

Wiener Malz:

0.4 kg (10%)

Weizenmalz (hell):

0.5 kg (12.5%)

CaraPils:

0.2 kg (5%)

Sauermalz:

0.1 kg (2.5%)

Gesamt:

4 kg

Maischplan:

Einmaischen:

53 °C

1.Rast:

53 °C für 10 min

2.Rast:

62 °C für 45 min

3.Rast:

72 °C für 30 min

Abmaischen:

76 °C

Würzekochen: ?

Würzekochzeit:

70 min

Saazer (Vorderwürze):

30 g % α-Säure

Hallertauer Perle:

20 g % α-Säure 60 min

Gärung und Reifung:

Hefe:

Weihenstephan W177

Gärtemperatur:

18 °C

Anmerkungen des Autors zu diesem Rezept

Nach vielen Ansätzen, die zwar meistens ein durchaus schmackhaftes helles, Obergäriges aber eben kein Kölsch ergaben, hatte ich die Weihenstephaner W177 versucht.
Und das Kölsch wurde genau so, wie ich es haben wollte. Die W177 setzt sich auch im Laufe der Lagerung als sehr festes Sediment ab, so dass man sehr klare Bier bekommt.

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