Unglaublich gutes Rezept! Das Bier schmeckt sehr frisch und fruchtig und hat tatsächlich diese wunderbare Farbe. Der erste Sud, den ich sofort noch einmal brauen werde. Vielen Dank für das tolle Rezept!

Habe das Bier schon zig-mal gebraut. Ist eines meiner Standard-Biere im Keller und immer gut nachgefragt....unfassbar lecker!.Nehme die US-5 Hefe, ganz normales Berliner Wasser ohne tuning(ausser Spitz-und Sauermalz wie im Rezept angegeben)und Whirlpool Zugabe(kein dry hopping)-15min bei <78Grad. TOP-Rezept!!

Wow! Dieses Bier hat zu 100% meinen Geschmack getroffen. Was hier im abgeht in Sachen Farbe, Spritzigkeit, Bitterkeit und Aroma ist wirklich ganz grosses Kino! Das Bier hat mich jedes mal in Trinklaune versetzt und ich musste den Bierkeller abriegeln, nachdem ich mir eine Flasche geholt habe.. ;) Ich verstehe sehr gut, warum dieses Bier preisgekrönt ist, auch an dieser Stelle sei dir noch einmal gratuliert. Ich habe gerade eben in Spdfrankreich ein Bier der Brasserie Artisanale Les Funambules, das Foxy Lady gegönnt. Eigentlich nur weil es eben auch mit American Amber Ale gekennzeichnet ist. Tatsächlich ist auch das ein sehr tolles Bier, steht aber hinter deinem an.. :) Aber es es ist nun bestägt, welches mein Lieblingsbierstil ist.

Hallo bw111, habe auch den BM20 und schon viel probiert. Aber 14 Grad Plato, bei 5 Kilo Schüttung und 31 Liter HG über das Lob System. Das krieg ich nicht hin. Hast Du einen Tipp ? Malze mit 1,1 - 1,3 mm. Die empfohlenen 1, 6 haben bei mir alle zu einem schlechteren Ergebnis geführt. Liegt das evtl. auch ab der Verwendung des Spitzmalzes ?

Als bekennender Ale-Skeptiker (Motto: wenn es schon ein Ale sein muss, dann doch lieber gleich ein IPA) bin ich doch sehr vom Ergebnis überrascht. Zwar habe ich mit einer verlängerten Verzuckerungsrast gemaischt und mit der US-05 vergoren, bin aber ansonsten wie im Rezept beschrieben vorgegangen.Jetzt nach 6 Wochen habe ich ein Bier vor mir das einen richtigen "Wumms" hat. Whow! Star des Rezepts ist sicher der Hopfen „Vic Secret“ der als single Hop verwendet wird. Vielen Dank an Ersteller!

Ein paar Wochen später ist es noch runder und wurde auf einem Event bei dem ich 6 verschiedene Biere mit hatte von zahlreichen Frauen wie Männern hoch gelobt. Wie ich finde zu recht.

Sehr lecker, obwohl gerade mal vor 4 Wochen gebraut. Bin gespannt, wie es sich weiter entwickelt.

Stimmt deine IBU Angabe? Mit der Menge an Hopfen kommt bei mir im KBH etwa 60 IBU raus. Mit 32 IBU als Zielvorgabe braucht man nur etwa die Hälfte an Hopfen.

Ich plane gerade das Bier die kommenden Tage mal nachzubauen. Allerdings bin ich mir mit der Menge von Haupt und Nachguss noch unsicher. Ich braue in einem Einkocher und plane 20l Ausschlagmenge. Vielen Dank schonmal im Voraus

Mein zweites Bier, ziemlich genau nach Rezept gebraut(Hopfen in den Whirlpool, nicht gestopft, Nachisomeriesierungzeit eingehalten), wunderbare Aromen, sehr gut eingebundene Bittere beim Jungbier. Wird seit dem 10.ten Tag auf Flasche (leider) schon ausgiebig konsumiert, weils allen so schmeckt. Mal sehen ob ich ein paar Flaschen in die Reifephase rette. Super Rezept!! Wird definitiv wieder gebraut.

Ein super leckeres Bier, vor 3 Monaten abgefüllt, leider schon fast alle, alle Tester waren begeistert. Ich habe mit der US-05 vergoren, bei 16°C, zusätzlich wie in den Anmerkungen mit 3g/L für 5 Tage nach der Hauptgärung gestopft. Statt Spitzmalz habe ich Carapils verwendet - schöner stabiler Schaum, sonst alles nach Rezept. Der Vic Secret ist ein toller Hopfen, den verwende ich auf jeden Fall mal wieder. Ich könnte mir auch vorstellen, dieses Rezept mit unterschiedlichen Hopfen zu brauen, mal sehen.

Ist ein Knallerrezept, sogar meine nicht-bierliebende Frau ist begeistert :)

Mein Vic Sec Amber Ale ist fertig gereift und schon recht ausgiebig probiert. Es ist gut geworden, sehr gut! Aber meins ist sicherlich auch ziemlich anders als Deins, bw111. Ich merkte unten ja schon an, dass die Mengen irgendwie nicht so richtig passen können. Ich habe das allerdings ein wenig verdrängt, bis ich mitten drin war im Brauen. Also alles in allem ist da ein Fehler von rund 20% (zumindest nach meinen Berechnungen). Das führte dazu, dass ich rund 10% weniger Ausschlagmenge hatte bei einer rund 10% niedrigeren Stammwürze. Da ich die Hopfenmenge nicht nicht verändert habe, ist die Bittere sicherlich recht deutlich stärker als gedacht. Und schließlich habe ich die US-05 eingesetzt, die einen etwas höheren Endvergärungsgrad erreicht hat, so dass das Verhältnis Körper/Alkohol bei mir ganz sicher auch noch mal ganz anders als es intendiert war, ist. Trotz dessen (und vielleicht ja auch gerade deswegen) bin ich sehr zufrieden mit meiner Variante: Die Farbe ist wunderschön bernsteinfarben, der Geruch ist eine Wucht. Der Hopfen dominiert mit dem Aroma nach Citrus und anderen tropischen Früchten. Im Antrunk harmoniert diese Note sehr gut mit den karamelligen Noten des Malz. Körper ist gerade noch genug, es kommt eine leichte Trockenheit durch. Dafür ist es absolut nicht mastig. Die ersten Schlücke sind etwas zu Bitter im Abgang. Aber mit ein wenig Gewöhnung daran, passt sich die Bittere auch perfekt in die Aromen ein. Also alles gut geworden. Trotzdem würde mich interessieren, wie es eigentlich schmecken sollte. Mal sehen, vielleicht kommt irgendwann ein zweiter Versuch mich dem original anzunähern (dann rechne ich aber vorher gründlicher...). Viele Grüße und Danke fürs Rezept teilen!

Stimmen die 32 IBU tatsächlich? In einem anderen Rechner komme ich auf einen deutlich höheren Wert.

Ich habe immer noch nicht gebraut, mir kam was dazwischen. Nun steht es aber am kommenden Wochenende an und ich rechne und plane gerade fleißig. Kann es sein, dass im Rezept noch ein Fehler bei der Ausschlagmenge, Stammwürze oder der Schüttung ist? Das passt irgendwie nicht mit der Sudhausausbeute zusammen.

Schön zu hören - berichte mal, wie es geworden ist! Es ist früh trinkbar (ca. eine Woche Gärung und zwei Wochen Reifung reichen), optimal fand ich es nach weiteren 3-4 Wochen Kaltreifung.

Danke für die Antwort Ich habs vor 1 Woche im BM 50 gebraut, es ist gerade in der Gärung, gesplittet auf 2 Fässer, einmal mit US 05 und das andere Fass mit der wyeast #1318. Bin gespannt wie die Biere werden...

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Hi bw 111, Glückwunsch zum prämierten Bier und Danke für die Veröffentlichung des Rezeptes! Eine Frage habe ich: kann es sein, dass bei einer Stammwürze von 14% ein solch niedriger Alkoholgehalt rauskommt (4,8%)?

Danke Tiffinsky. Das sind die Wasserwerte inklusive den Malzen, aus dem Wasserrechner hier bei MMUM. Also Sauermalz ist dabei mit eingerechnet. Viel Spaß beim Nachbrauen!

Hi bw111, Glückwunsch und ja, das klingt sehr gut und interessant. Ich werde es wahrscheinlich nächste Woche nachbrauen. Aber ich habe noch eine kurze Frage zur Wasseraufbereitung: Hast Du bei der Restalkalität auch die Sauermalzgabe einbezogen? Danke und viele Grüße!

Natürlich Gratulation zum Siegerbier! Respekt!

Ja, ich nutze das LOB-Set von Speidel - damit geht das gut :)

Kommen da wirklich 31 L HG rein??? Bei einem 20 BM??