Rumble Rye - Ein rumpel Roggen

Roggenbier

für L Ausschlagwürze

bei % Sudhausausbeute

Erstellt von: kaso am 08.05.2021

Stammwürze: 13.6% | Bittere: 38 IBU | Farbe: 13 EBC | Alkohol: 5.5 %

Ein Pale Ale mit viel Roggenmalz und Hallertauer Aromahopfen. Volle saftige orange Farbe und bleibt trüb bis zum ende. Der kernige Roggengeschmack ergänzt sich sagenhaft mit dem Fruchtgeschmack des Hallertauer Cascade und Comet, wie wenn man in eine Bitterorange beißt.

Brauwasser

Hauptguss:

22 L

Nachguss:

15 L

Gesamt:

37 L

Schüttung

Roggenmalz:

2.5 kg (42.4%)

Pilsner Malz:

2.5 kg (42.4%)

Weizenmalz:

0.5 kg (8.5%)

Melanoidinmalz:

0.2 kg (3.4%)

Haferflocken :

0.1 kg (1.7%)

CaraPils / CaraFoam :

0.1 kg (1.7%)

Gesamt:

5.9 kg

Maischplan:

Einmaischen:

42 °C

1.Rast:

40 °C für 10 min

2.Rast:

55 °C für 10 min

3.Rast:

62 °C für 45 min

4.Rast:

72 °C für 20 min

Abmaischen:

77 °C

Würzekochen: ?

Würzekochzeit:

90 min

Hallertauer Cascade (Vorderwürze):

15 g % α-Säure

Herkules:

20 g % α-Säure 75 min

Hallertauer Cascade:

50 g % α-Säure Whirlpool

Hallertauer Comet:

20 g % α-Säure Whirlpool

Gärung und Reifung:

Hefe:

Bulldog B5 American West

Stopfhopfen:

50 g Hallertauer Cascade

35 g Hallertauer Comet

Gärtemperatur:

19 °C

Endvergärungsgrad:

72%

Karbonisierung:

5 g/l

Anmerkungen des Autors zu diesem Rezept

Das Bier ist ziemlich kernig im Geschmack und durch den hohen Roggenanteil habe ich den Eindruck, das es noch etwas bitterer wirkt als es ist. Aber für mich ist es einer meiner besten Biere weil ungewöhnlich cremig auf der Zunge und fruchtig im Geschmack. Statt der Bulldoghefe kann man bestimmt auch die US-05 oder andere ähnliche Hefen verwenden. Dass das Bier nie klar wurde kann an der Hefe liegen, aber auch am Roggenmalz, ich weiß es nicht.

Benutzerkommentare zu diesem Rezept

Geggale-Bräu 27.11.22, 19:03 Uhr
Daumen hoch für dein Rezept. Das Bier trifft genau meinen Geschmack. Schön bitter, fruchtig und der Schaum ist sensationell. Habe nur andere Hefe genommen Gozdawa U.S. West Coast. Wird auf jeden Fall nochmals gebraut.
Zuletzt geändert: 27.11.22, 19:04 Uhr