Anmerkungen des Autors zu diesem Rezept
Ein dunkles Klosterbier wie ich es mir vorstelle mit einer sehr deutlichen Malznote, leichten Röstaromen und einer moderaten Bittere. Ideal für kühle Herbstabende. Ich braue immer mit weniger Wasser und verdünne dann vor dem Anstellen deshalb so wenig Wasser. Außerdem mache ich keinen Whirlpool deshalb müssen die Hopfengaben eventuell angepasst werden. Zwangskarbonisierung und Reifung waren 2 Wochen im Keg bei Raumtemperatur danach Lagerung bei 6°C für dreieinhalb Wochen und jetzt schon gut trinkbar. Mal sehen, was die nächsten Wochen Lagerung bringen.Benutzerkommentare zu diesem Rezept
sebastian119977
28.03.23, 21:58 Uhr
Guten Abend, also bei mir lief die Gärung sauber durch und ich hatte mit der S04 auch bei anderen Rezepten noch nie Probleme.
Zuletzt geändert: 28.03.23, 21:58 Uhr
Shivaco
28.03.23, 21:32 Uhr
Hey. Ich fand das Rezept sehr ansprechend und habe mich an die Vorgaben gehalten. Natürlich war ich skeptisch bezüglich der Rasten. Aber ich wollte es einfach mal probieren. Brautag lief super. Auch das ankommen der Hefe lief ohne Probleme. Allerdings stockt die Gärung bei 6° Plato. Seit nun mehr als drei Tagen passiert nichts mehr. Kann das an den Resten liegen? Starten durfte die Hefe mit 13,2° Plato.
Zuletzt geändert: 28.03.23, 21:33 Uhr
sebastian119977
16.09.21, 19:21 Uhr
Guten Abend,
ich habe das Maischprogramm aus dem Klosterbierrezept vom hobbybrauerversand übernommen deshalb weiß ich nicht, wieso die Eiweißrast so lange ist. Man kann sie bestimmt auch kürzen, da lange Eiweißrasten den Schaum verschlechtern aber die Hefe hat mehr Aminosäuren zur Verfügung. Das muss man halt abwägen, aber ich bin mit dem Schaum zufrieden.
Viele Grüße aus Baden-Württemberg
Zuletzt geändert: 17.09.21, 07:14 Uhr
hopfenzupfer
16.09.21, 05:48 Uhr
Hallo,
was bewirkt die lange Rast bei 50 Grad? Mehr Geschmack,besserer Schaum?
Viele Grüße aus Bremen