Zerpster Bitterbier

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für L Ausschlagwürze

bei % Sudhausausbeute

Erstellt von: Geggale-Bräu am 28.09.2024

Stammwürze: 12% | Bittere: 40 IBU | Farbe: 16 EBC | Alkohol: 4.4 %

Gebraut mit Erlenholz geräuchertem Malz

Brauwasser

Hauptguss:

22 L

Nachguss:

17 L

Gesamt:

39 L

Schüttung

Wiener:

4.6 kg (84.4%)

Carared:

0.7 kg (12.8%)

Melanoidin:

0.15 kg (2.8%)

Gesamt:

5.45 kg

Maischplan:

Einmaischen:

65 °C

1.Rast:

63 °C für 35 min

2.Rast:

71 °C für 30 min

Abmaischen:

78 °C

Würzekochen: ?

Würzekochzeit:

75 min

Saazer:

125 g % α-Säure 60 min

Saazer:

60 g % α-Säure Whirlpool

Gärung und Reifung:

Hefe:

OGA 9

Gärtemperatur:

15 °C

Endvergärungsgrad:

68%

Karbonisierung:

5 g/l

Anmerkungen des Autors zu diesem Rezept

Malz geräuchert 2 x 2,5kg mit Räucherspirale je ca. 12 Std.
Jetzt nach einem Jahr die letzte Flasche genossen, eines meiner besten Biere. 50 Sude.
Schmeckte von Anfang an mild geräuchert, ganz anders wie mit Buchenholz.
Zum Ende hin ist der Rauchgeschmack immer noch fast so wie zu Beginn.
Bitter ist das Bier keinesfalls sowie der Name aussagt.
Ist halt ein historisches Rezept.

Benutzerkommentare zu diesem Rezept

Geggale-Bräu 02.10.24, 19:34 Uhr
Habe das Mehl Größe 4 bei Räucherspan gekauft. Geräuchert nur das Wiener auf zwei Portionen (jew.2,3kg) je Spirale ca. 12h.
Zuletzt geändert: 02.10.24, 19:59 Uhr
tikra 29.09.24, 21:24 Uhr
Schöne Idee! Kannst du noch angeben, woher du das Erlenholz-Mehl hast? Mildes Raucharoma klingt gut. :-) Wurde das gesamte Malz geräuchert oder nur das Wiener Malz? Anmerkung: Mir erscheinen die 40 IBU bei der geringen Stammwürze ziemlich viel, allerdings hast du bei lediglich 4,4 Vol% noch eine erhebliche Restsüße, die gleicht das möglicherweise aus.
Zuletzt geändert: 29.09.24, 21:25 Uhr