Anmerkungen des Autors zu diesem Rezept
Das Wasser wurde mit Milchsäure auf RA = 0 eingestellt.Das Roggenmalz und die Roggenflocken wurden im gesamten Hauptguss für 60 min bei 38 °C vorgemaischt. Die restlichen Malze wurden erst bei 67 °C dazugegeben.
In diesem Bier ist eindeutig der Roggen der Star. Es hat einen charakteristischen brotigen Geschmack.
Ich habe absichtlich nicht gestopft, um dem Roggen nicht die Show zu stehlen. Das Hopfenaroma ist vorhanden aber hält sich eher dezent im Hintergrund. Wen man das noch etwas betonen wollte, könnte man die Whirlpoolgabe durchaus noch etwas erhöhen.

Benutzerkommentare zu diesem Rezept
mschmidt
10.05.20, 14:22 Uhr
Ich habe das Bier Anfang des Jahres nachgebraut und trinke gerade die inzwischen 3 Monate alten Reste. Mein Fazit: tolles Bier, klare Empfehlung! Allerdings finde ich die C-Hopfen überflüssig: das Bier wird erst nach einiger Lagerung richtig gut und bis dahin waren die anfangs bei mir gut wahrnehmbaren Hopfenaromen verflogen. Ich werde es nochmals brauen, allerdings eher mit klassischen dt. oder tschechischen Hopfensorten.
Zuletzt geändert: 10.05.20, 14:22 Uhr
zoodirektor
25.07.16, 11:00 Uhr
Wie lange sollte man es reifen lassen?
Horstibus
17.02.14, 12:06 Uhr
Durfte das Bier gestern beim Hobbybrauertreffen probieren. Sehr schönre rote Farbe, ein echt süffiges, leckeres Bierchen. Den Hopfen riecht man sofort raus. Hab es etwas viskoser erwartet. Werde ich bestimmt mal nachbrauen.
Phalanx
26.01.14, 17:27 Uhr
Naja, ein wenig langsamer war es schon. Also vielleicht 60 min statt der üblichen 45 min. Aber nicht schlimmer als z.B. bei einem Weizen.
Horstibus
25.01.14, 23:56 Uhr
Wie lief das Läutern?