Anmerkungen des Autors zu diesem Rezept
Achtung Hopfenbombe!Zugabe Weizenmalz erst bei der Maltoserast, das gibt eine stabile Eiweißtrübung und sehr haltbaren Schaum. Es ist ein wenig dunkler geworden als das Original, eventuell Pale Ale Malz statt Wiener Malz nehmen.
Die Bittere passt. Mosaic macht tolle Citrus- und erdige
Aromen und es unterscheidet sich dadurch deutlich vom Schneider Tap 5.
Der etwas niedrige EVG stört nicht, im Gegenteil. Aufgespeist mit Traubenzucker.
Gestopft wurde nur 5 Tage.
Benutzerkommentare zu diesem Rezept
mschmidt
15.01.17, 20:12 Uhr
Ich habe diese Bier kürzlich nachgebraut und finde es ziemlich gut.
Hefe war ein Starter aus 4 Bodensätzen Tap 7. Die Farbe ist auch bei mir dunkler als das Original (sogar mehr als leicht). Die im Rezept angegebenen 40 IBU scheinen aber zu passen. Zum Hopfen: die Bitterung lief bei mir über Citra, der Großteil des Hopfens war aber Saphir. Gestopft hatte ich mit 5g/l Saphir für eine Woche. Ich würde beim nächsten Mal sogar etwas höher gehen.
Köter
02.08.15, 13:13 Uhr
DANKE
Boludo
02.08.15, 09:10 Uhr
Weil im Weizenmalz so gut wie keine Ferulasäure enthalten ist im Gegensatz zum Gerstenmalz. Und die will man da ja freisetzen.
Köter
02.08.15, 07:43 Uhr
Hallo,
warum machst du eine Weizenrast bei 43°C, obwohl du das Weizenmalz erst nach der Maltoserast zugibst???
realholgi
30.06.15, 08:21 Uhr
Im Mai nachgebraut und für extrem "blaubeerig" befunden. Für meinen Geschmack vordergründig zu bitter; deshalb würde *ich* das nächste Mal die IBUs auf etwa 30 reduzieren.