Red X Ale

Irish Ale

für L Ausschlagwürze

bei % Sudhausausbeute

Erstellt von: Chrissi_Chris am 30.03.2017

Stammwürze: 13% | Bittere: 28 IBU | Farbe: 26 EBC | Alkohol: 5.2 %

Rötliches Ale, leicht Malzbetont und schön Fruchtig, was lust auf mehr macht ..

Brauwasser

Hauptguss:

20 L

Nachguss:

11 L

Gesamt:

31 L

Schüttung

Pale Ale:

2.3 kg (50%)

Best Red X:

2.3 kg (50%)

Gesamt:

4.6 kg

Maischplan:

Einmaischen:

67 °C

1.Rast:

63 °C für 40 min

2.Rast:

72 °C für 20 min

Abmaischen:

78 °C

Würzekochen: ?

Würzekochzeit:

80 min

Brewers Gold:

20 g % α-Säure 60 min

Cluster:

12 g % α-Säure 10 min

Cluster:

12 g % α-Säure Whirlpool

Gärung und Reifung:

Hefe:

Mangrove Jacks M36 Liberty Bell Ale

Stopfhopfen:

60 g Cluster

Gärtemperatur:

21 °C

Endvergärungsgrad:

73%

Karbonisierung:

5.5 g/l

Benutzerkommentare zu diesem Rezept

Chrissi_Chris 03.06.21, 09:12 Uhr
Danke, das freut mich das es dir gefällt. LG Chris
mgio1st 03.06.21, 08:57 Uhr
Ich war in der Coronazeit auf der Suche nach etwas wie Kilkenny und habe das Rezept 1:1 nachgebraut und bin begeistert. Tolle Farbe, schöner Schaum und natürlich das Wichtigste: eine grandioser Geschmack. Vielen Dank für das Rezept.
Randolf von Penny 26.04.21, 15:32 Uhr
Das Bier wurde mit (Magnum und Chinook) nachgebraut und mit der Danstar Windsor Ale vergoren. Nach 5-6 Wochen Kaltreifung ein Traum aus dem Keg. TOP Irish Ale.
Silbereule 07.12.20, 08:54 Uhr
Super Rezept, vielen Dank dafür:-) Habe nur paar kleine Abweichungen gemacht, als Hefe die "S-04" von Gozdawa verwendet und etwas niedriger Karbonisiert (ca. 4,8 g/l).
Detze 10.08.20, 12:49 Uhr
Moin Chris, ich habe es Anfang Juli gebraut und meine Gäste und ich sind hellauf begeistert. Ich hab noch nicht ganz so viel Erfahrung und hab u.a. so die Kalthopfung gleich von Anfang an mit der Hauptgärung per Hopfensäckchen gemacht - hat auch gut funktioniert. Ich habe u.a. aus Platzgründen eine 1 ltr-Ikea-Klarglasflasche befüllt und zum Schutz vor Sonnenlicht in der dunklen Kammer gelagert. Da konnte ich prima die Klärung bei der Nachgärung verfolgen und die hammermäßige rote Farbe bestaunen. Hefe hab ich übrigens die Mangrove Jacks M 42 genommen. Die geht gut ab beim Gären und verbleibt als festes Sediment prima am Flaschenboden. Sobald die Temperaturen wieder erträglich sind, mache ich das gleich nochmal. Viele Grüße aus dem Norden Chris L.
Zuletzt geändert: 10.08.20, 12:50 Uhr
jj.triessl 11.06.20, 13:47 Uhr
Hallo Chris, ich hab's Mitte April gebraut. Mit Windsor British-Style, dazu ein wenig mehr verdampft, dadurch etwas stärker! Wie unten bereits beschrieben: Malz und Hopfen sehr ausgewogen, sehr schöne Fruchtnoten und tolles Rot. Im 5-Liter-Fass mit Zapfanlage und Kohlensäure sensationell! Vielen Dank für das Rezept! JJ
jj.triessl 13.04.20, 20:30 Uhr
Wow, vielen Dank für Deine schelle Antwort! Werde morgen brauen - 3-4 Tage klingt gut! Vielen Dank noch mal! Werde auf jeden Fall berichten :-) Jürgen
Chrissi_Chris 13.04.20, 20:24 Uhr
Hallo JJ.triessl, Kalthopfung nach der Hauptgärung so nach 7-10 Tagen. Gestopft wird für 3-4 Tage LG Chris
jj.triessl 13.04.20, 20:02 Uhr
Hallo Chris, hallo zusammen, wann und wie viele Tage habt ihr Kalthopfung gemacht? Grüße Jürgen
Zuletzt geändert: 13.04.20, 20:03 Uhr
harsc 25.02.20, 16:17 Uhr
Tolles Rezept! Wie bereits von Exedus ausgeführt, nach spätestens 5 Wochen sehr gut trinkbar. Meines Erachtens rundet die Kalthopfung leichte Kratzigkeit im Jungbier gut ab. Nach 5 Wochen dann natürlich der Hammer. Als Hefe haben wir die Lallemand London ESB benutzt, diese lässt eine sehr gute Restsüße und angenehme Fruchtigkeit im Bier.
C.Blum 10.11.19, 10:27 Uhr
Ich habe das Bier auch gebraut. Bei mir hatte es die Farbe von einem "Fuchsrot". Sehr schön anzusehen. Geschmacklich fand ich es auch sehr lecker. Insgesamt fand ich das Bier nur sehr leicht fruchtig, vielleicht sogar ganz leicht ins erdig/rauchig gehende. Habe aber eine andere Hefe verwendet "Nottingham Ale Yeast" und hatte am Ende eine Stammwürze von 13,8*P und 6,2 Vol % Alkohol-->Rezept ist aber sehr gut eingestellt. Ich habe die Sudhausausbeute auf 50% reduziert so kamen diese Ergebnisse zustande. Gebraut in Omas Einkochapperat ;)
harsc 04.11.19, 00:00 Uhr
Sehr leckeres Rezept. Wir haben als Hefe Lallemand London ESB genommen
Bojtar 29.08.18, 11:27 Uhr
Gerade habe ich das Rezept das 2. mal in Gärung - nur zu empfehlen! Auch für typische Lager/Märzen Trinker ist dieses Bier geeignet. Da ich zu wenig Cluster bestellt hatte, musste ich mit Chinook stopfen. 1A!
jergenh 12.04.18, 13:33 Uhr
@ Astma. Ich habe gerade eine 100% Schüttung RedX (etwas Carahell ist noch drin) in der Nachgärung. Das Ratsherrn "Lazy in Red" ist das Vorbild. Ich werde berichten.
Flaschenpost 12.02.18, 12:42 Uhr
Ich habe dieses Bier nachgebraut und war wirklich sehr zufrieden. Der Cluster gibt einen guten Eindruck von roten Beeren, der echt toll zur leichten Malzigkeit passt. Ich habe das Rezept ein bisschen abgeändert: 12°P, alle Hopfengaben mit Cluster und die Whirlpoolgabe auf 1g/L erhöht. Ich muss noch hervorheben, wie gut dieses Bier von der Farbe her gepasst hat. War es, als es noch sehr jung war, eher bräunlich, so hat es sich nach ein paar Wochen kalter Lagerung gut geklärt und wurde ein sattes Rubinrot. Für den optischen Eindruck ist hier also gute Klärung der Schlüssel. Das Rezept ist jedenfalls in meiner Liste der Lieblingsrezepte untergekommen und wird sicher wieder gebraut.
Astma 03.09.17, 11:27 Uhr
Hallo Chris, hallo Exedus, Rezept liest sich super, Bier sieht super aus. In der Beschreibung vom Red X steht, dass man es bis zu 100% in die Maische packen kann. Habt ihr Erfahrungen damit?
Exedus 19.06.17, 09:34 Uhr
Ich habe das Rezept am 20.04.17 gebraut und zwei Wochen später abgefüllt. Sein volles Aroma hat es ca. 5 Wochen nach der Abfüllung, verändert sich dannach noch etwas. Kurz gesagt: Verdammt lecker! Die Hefe bildet ein richtig festes Sediment, so dass man die komplette Flasche ohne hinzuschauen einschenken kann. Der Schaum ist feinporig, hält lange und haftet gut am Glas, schaut gut aus. Zum Geruch: Riecht lecker, würzig, fruchtig. Leicht Richtung IPA. Schmecken tut es ähnlich, wie es riecht: fruchtig, würzig mit leichten Zitrusnoten, ausgesprochen lecker. Es ist angenehm herb, was wirklich sehr rund wirkt. Tolles Rezept, nachbrauen lohnt sich! Vielen Dank dafür!