Phex Winterbier 2017

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für L Ausschlagwürze

bei % Sudhausausbeute

Erstellt von: alt-phex am 30.12.2017

Stammwürze: 14.5% | Bittere: 36 IBU | Farbe: 80 EBC | Alkohol: 5.4 %

Dunkles, malzig schweres Bier mit überaschender Lakritznote.

Brauwasser

Hauptguss:

15 L

Nachguss:

13 L

Gesamt:

28 L

Schüttung

Wiener Malz:

3 kg (61.9%)

Münchner Malz:

1 kg (20.6%)

Weizenmalz Dunkel:

500 g (10.3%)

Caraaroma:

250 g (5.2%)

Carafa Spezial II:

100 g (2.1%)

Gesamt:

4.85 kg

Maischplan:

Einmaischen:

72 °C

1.Rast:

68 °C für 60 min

Abmaischen:

68 °C

Würzekochen: ?

Würzekochzeit:

90 min

MT Rainier (Vorderwürze):

40 g % α-Säure

MT Rainier:

20 g % α-Säure 10 min

Gärung und Reifung:

Hefe:

Gozdawa Pure Ale Yeast 7

Gärtemperatur:

16-18 °C

Endvergärungsgrad:

62%

Karbonisierung:

5.5 g/l

Anmerkungen des Autors zu diesem Rezept

Das Carafa II habe ich erst für die letzten 10min mit eingemaischt. Single Infusion Mash (Kombirast) im Thermobehälter.

Durch die höhere Rasttemperatur, die dunklen Malze und eine nicht so hoch vergärende Hefe ein Bier mit reichlich Restextrakt und normalem Alkoholgehalt.

Komplexe Malzaromen und eine fundierte Bittere die von überaschenden Lakritznoten ergänzt wird. Letztere kommen aus dem speziellen Hopfen und passen wunderbar in das Bier. Ich habe hier Dolden verwendet.

4-6 Wochen kalt reifen lassen. Ein Bier das man Anfang November noch brauen kann um es rechtzeitig zu Weihnachten und Sylvester auszuschenken.

Benutzerkommentare zu diesem Rezept

essi73 02.01.19, 09:35 Uhr
Habe das Bier Anfang November in einer UG-Version (WHY 2308 2.e Führung) mit Tradition als Hopfen gebraut. Es wurden auch 15.8 Grad Plato aber es ist ja eh Bockbierzeit