Vielen Lieben Dank für dieses tolle Rezept. Habe 65 Liter davon gebraut und es schmeckt jetzt schon nach 14 Tagen hervorragend. Als Hefe habe ich die Godzdawa Notty genommen. Gärung war nach 7 Tagen bei 20 Grad durch. Danke das du dieses Rezept mit uns geteilt hast. Wird wieder gebraut.

Hallo, tolles Bier. Bin als Wiedereinstieger mit dem Rezept gestartet, echt lecker. Nur im Nachtrunk habe ich eine etwas zu bittere Note, die etwas störend ist. Hat jemand eine Idee warum? Rezept habe ich 1:1 nachgebraut. VG

Hallo, ich habe das Rezept etliche male Gebraut und verschiedene Hefen ausprobiert. Am besten fand ich es mit der Godzawa Notty bei ~ 14° vergoren. Jetzt habe ich gerade einen untergärigen Test mit der WLP860, der Fermentis W-34/70 und der Wyeast 2308 vergoren und in Flaschen abgefüllt, Anfang Februar gibt es die erste Verkostung. Grüße Update des Untergärigen Experimentes : nach ca. 3 Monatiger Lagerung im Keller, schmeckt mir das Bier mit der WLP 860 am besten, dann kommt das mit der W34/70 und das Schlußlicht ist die Wyeast 2308. Hier geht es natürlich nur um mein persönlichen Geschmack.

Klasse Bier! Perfekt für den Einsteiger. War unser erster Sud. Mittlerweile habe ich die Zutaten für den Dritten liegen. Sogar Nichtbiertrinker in der Familie fragen immer wieder nach einer Probe. Von Liebhabern als sehr gut trinkbar und süffig beschrieben. Das kann ich so bestätigen. Danke für das Rezept!

Gebraut mit Salty Caramel Malt von TheSwaen statt Carahell. Da ich die Notti nicht mag und die Lutra mal ausprobieren wollte mit ebendieser vergoren und im Keg zwangskarbonisiert Jetzt, nach 5 Wochen Kaltreifung ein echt feines, gut durchtrinkbares Bier. Immer wieder mal probiert, aber es braucht die Zeit einfach um schön rund zu werden.

Danke für die schnelle Antwort. Hab keine Klärhilfen benutzt. Die Karbonisierung hab ich mit gewöhnlichem Haushaltszucker gemacht(2.5gr/halber Liter). Und ja ich hatte die Nottingham. Dann lass ich sie zur Sicherheit noch stehen und für das nächste mal muss ein Manometer her.

Hi, ein bis zwei Wochen, kommt auch auf die Hefe drauf an und ob Du evtl. mit Klärhilfen gearbeitet hast, das hat auch nochmal einen Einfluss auf die Nachgärdauer. Mit der Nottingham ist die NG üblicherweise nach gut 1 Woche bei der Temp. durch. Am besten, Du kontrollierst das, indem Du auf eine Flasche ein Manometer steckst. So kannst Du gut erkennen, wann die Nachgärung durch ist. Ohne Manometer würde ich sicherheitshalber 2 Wochen nachgären.

Hallo zusammen! Wielange sollte man die Flaschen bei diesem Rezept nach dem abfüllen bei 20 Grad nachgären lassen?

Moin, na, klar geht auch Tradition, der passt ebenfalls sehr gut.

Hallo war mein erster Sud und wirklich Lecker möchte es jetzt wieder machen habe aber kein spalter select würde auch Tradition gehen?

Ein exzellentes Bier. Am besten hat es mir bisher mit der Mangrove Jack’s M84 Bohemian untergärigen Hefe geschmeckt. Ergibt ein klares, nicht zu süßes Bier wie mit den anderen Hefen.Seit einem Jahr braue ich selber, und das war mein erstes Bier. Inzwischen sicherlich schon 6 mal gebraut. Danke für diese Rezept. LG Weinviertler.

Mein erstes selbstgebrautes Bier... mit etwas weniger Zucker karbonisiert und nach 10 Tagen angefangen zu testen. Wunderbar süffig, sehr schönes Aroma, die 40 Flaschen waren sehr schnell weg. wird in in Kürze nochmal gebraut. Danke für dieses tolle Rezept!!

Wie stellt ihr euer Wasser ein? Pale Ale freundlich?

Habe das Rezept gerade zum fünften Mal gebraut. Ist sowas wie unser Hausbier... Sehr süffig und für Jedermann zu trinken. Die anfängliche Bittere läßt mit der Zeit nach, nach ein paar Wochen ist es ganz rund und trotzdem aromatisch. Toll!

Mein erstes helles Bier das ich gebraut habe. Das Ergebnis ist einfach klasse! Kam bis jetzt bei Kaufbier Pilstrinkern sehr gut an. Als Hefe habe ich die Gozdawa Notty benutzt und zusätzlich noch ein Rest Hallertauer Tradition in den Whirlpool mit rein. Genial! Das wird wieder gebraut! Danke Micha für das tolle Rezept!

Habe das Rezept schon einige male nun gebraut, jedesmal super gelungen. Als Hefe nehme ich immer die US-05, ansonsten halte ich mich strikt an das Rezept. Das allerbeste: das Bier ist sehr schnell sehr gut trinkbar. Man muss nicht unbedingt 6 Wochen warten, die erste Flasche habe ich nach 3 Wochen Reifung geöffnet und war bereits mega lecker!

Ich habe mich für meinen vierten Sud für dieses Rezept entschieden. Allerdings überlege ich, statt der Notti die Mangrove Jack's M54 Californian Lager zu nehmen, weil die angeblich neutraler aber dennoch bei obergärigen Temperaturen vergären soll. Spricht da etwas gegen?

Prima Bier. Süffig und schmeckt fast wie untergärig gebraut.

Hab das Rezept inzwischen 4 mal gebraut, auch mal ein wenig mit anderen Hopfen experimentiert (zb huell melon als AromaHopfen und dann auch gestopft). War jedes mal sehr lecker und viel zu schnell weg. Danke für das Rezept

Habe das Rezept jetzt das zweite Mal gebraut. Habe es seit einer Woche auf der Flasche. Und es ist wieder richtig klasse geworden. Wird schwer noch ein paar Wochen zu warten, denn es schmeckt nicht nur mir. Vielen Dank für das Rezept.

Absolut gutes Bier! Ist bisher bei allen Kostern gut angekommen. Wird sicher nicht das letzte Mal sein, dass wir das gebraut haben. Reifezeit von min. 6 Wo. kann ich bestätigen.

Dieses Rezept habe ich inzwischen schon mehrfach gebraut. Hauptgrund: Es schmeckt auch meiner Frau. :-) Das Rezept ist einfach und gelingt immer. Mit dezenter Hopfung eben auch frauentauglich. Die größte Schwierigkeit jedoch ist, die Reifezeit von mindestens 6 Wochen auszuhalten. Aber die Wartezeit lohnt sich! Aus dem fruchtigen und mit Bananen-Aroma versehenem Jungbier wird ein rundes süffiges Sommerbier, welches bei Grillabenden in jede Kehle hinabstürzt.

Dieses Bier war mein erster Sud: hat hervorragend funktioniert und ein süffiges, rundes Ergebnis gebracht. Der Brauvorgang auf einem Brauheld Pro 30 L war einwandfrei. PS: Ich empfehle - wie die meisten meiner Vorredner - eine Reifezeit von 5-6 Wochen. Erst danach war das Bier richtig 'rund' und vollkommen im Geschmack. Danke für das Rezept!

Nach zwei Tagen Reifung die erste Flasche aus Neugierde mal probiert. Schmeckt sehr nach Banane - hat jmd gleiche Erfahrung damit gemacht? Ändert sich das noch in der Nachreifung nach paar Wochen oder bleibt das? Vergoren mit der polnischen Notti bei ca. 16 Grad, eben damit nicht so viele Fruchtaromen entstehen.

Das Rezept ist Klasse. Ich habe es bisher zweimal gebraut. Beim zweiten Sud habe ich auf das Cara hell verzichtet. Ich mags gerne etwas herber! Wirklich ein spitzen Bier!!!

Moin, habe das Bier ebenfalls nach Rezept nachgebaut. Zunächst bei 20 Grad in der Garage im Gäreimer, dann kam die grosse Hitze und es wurde zunehmend wärmer in der Garage. Die Gärung war akustisch nach 3 Tagen durch. Nach Messung aber nicht. So habe ich den Gäreimer einfach stehen lassen. Teilweise waren die Temperaturen 32 Grad in der Garage. Im Gäreimer ca. 28 Grad. Egal dachte ich mir, dann wied das dieses Mal eben nichts. Nach 14 Tagen in Flaschen gefüllt und eine weitere Woche bei der hohen Temp. Stehen lassen. Dann einen Kühlschrank besorgt und die Flaschen da rein gestellt bei 8 Grad. Jetzt nach 14 Tagen habe ich gestern die erste Flasche mit nem schönen Plopp geöffnet und probiert. Geruch war klasse. Nun habe ich mit allem gerechnet was es an negativem Geschmack gibt aber nicht an Das! Der Geschmack ist der Hammer. Richtig lecker,keine Fehlgeschmäcker und mit leichter Bittere im Abgang, wirklich gut. Flaschen bleiben jetzt noch weitere 2-3 Wochen da wo sind,vllt. geht ja noch mehr i.S. Geschmack. Da hanb ich ja wohl nochmal Schwein gehabt

Sehr gutes Bier. Nach 3 Monaten wirklich ein Genuß. Gruß aus der Pfalz.

Phantastisches Reszept! Habe es in leichten Varianten schon sechsmal gebraut. Mein Tip: Den Sud untergärig mit der Salfager W34/70 vergären und Stammwürze auf 14 hochschrauben => vollmundig und klar im Ausdruck. Kaltreife sollte 10 Wo dauern.

Hi, zur allg. Info: die Rast bei 57°C ist eine verkürzte Eiweißrast, welche den heutzutage gut gelösten Malzen geschuldet ist. Da es aber trotzdem - aus eigener Erfahrung - durchaus mal Chargen geben kann, die auf der Grenze zu mittel bis gut gelöst liegen und dann durchaus mal kleinere Schaumprobleme erzeugen kann, fahre ich diese verkürzte Eiweißrast bei allen meinen Rezepten.

@pascal Eiweisrast braucht man gar nicht mehr heutzutage mit den Malzen die im Handel sind. Ich lasse die meistens weg. Schadet nicht dem Bier, zumindest bei mir nicht.

Die Kommentare zu dem Rezept klingen ja super, würde gerne versuchen, das Bier nachzubrauen. Kurze Frage aber an alle, die das schon gemacht haben: ist eine Einweißrast hier nicht nötig? Bisher habe ich immer eine Eiweißrast bei ca. 40° gemacht, in dem Rezept steht davon nun aber nichts...wie habt ihr das gemacht?

Nachdem ich das Rezept schon paarmal obergärig mit der S5 gebraut habe und immer recht zufrieden war, wurde es beim letzten Mal nach einem Tipp in den Bewertungen mit der S23 als untergäriges Helles gebraut (ansonsten wie Rezept). Mit dem gehörigen Wiener-Anleil gar nicht so hell, angenehme Bittere, hat aber ein sehr ausgewogenes Hopfen/Malz Verhältnis. Das Bier ist sehr bekömmlich und schmeckt köstlich. Wird gleich nochmal gebraut.

Hallo , echt super dein Rezept . Hab das erste mal in einen Keg abgefüllt , frisch vom Fass war es ein echter Genuss. Hatte ein paar Freunde zum Anstich eingeladen , die waren ganz meiner Meinung. Das Fass überlebte den Abend natürlich nicht , es war einfach zu lecker. Vielen dank für dein Rezept,werde es bestimmt nicht zum letzten Mal gebraut haben.

Ein wirklich schönes Rezept. Sehr harmonische Malzigkeit mit leichter Restsüße ohne zu schwer und mastig zu sein. Ein Freund von mir hat es untergärig mit der S23 gebraut und das ist wirklich eine klasse Variation. Der Malzkörper steht hier noch mehr in Mittelpunkt und es ist extrem süffig - da macht jeder Schluck Lust auf mehr!

Mein erster Sud, der nun seit ca. 1,5 Wochen in der Flaschengärung steckt. Habe gestern Abend eine Flasche (mittags in die Kühlung) geöffnet und probiert. Es schmeckte sehr bananig.... Ist das nachvollziehbar? Karbonisierung war aber schon sehr gut. In der Produktion war das Einmaischen das Einzige, was nicht glatt lief. Der Einkocher kam mit den Temperaturen nicht hinterher und letztendlich wurde ca. 30 min. länger gemaischt, als vorgegeben. Alles andere passte. Liegt es am "Jungbier"-Status, dass der Geschmack noch süßlich-bananig schmeckt? Der Rest reift jetzt natürlich erstmal zuende.

Äähh, ja, danke. Klingt logisch...

Nun, wieviel Hefe? Schau doch einfach auf Deine Hefepackung, da steht das drauf. Z.B. https://ixquick-proxy.com/do/show_picture.pl?l=deutsch&rais=1&oiu=http%3A%2F%2Fwww.hobbybrauerversand.de%2Fbilder%2Fprodukte%2Fgross%2FSAFBREW-BE-256-Abbaye-obergaerige-Trockenhefe-115-g.jpg&sp=8182ca097b401fd5da15acd2d4afd523

Hallo, dieses Bier soll mein erstes selbstgebrautes Bier werden. Allerdings habe ich da eine Anfängerfrage: Wieviel Hefe kommt da nachher rein? Ich gehe mal von 17 Liter Ausschlagswürze aus. Grüße & Danke Dietmar

@stefan: Das mit der ersten Rast wird genau so gemacht. Das Malz kühlt das Wasser von 60° ab, sodass du bei 57° 10min rastet. Vorderwürze bedeutet, dass du normalerweise den Hopfen in deine leere Würzepfanne vorlegst und dann die Würze aus dem Läuterbottich darauf laufen lässt. Der Hopfen ist also schon vor Kochbeginn in der Würze und kocht dann die gesamte angegebene Zeit -hier 90 Minuten- mit. Die Menge kannst du aufrechnen indem du oben die Ausschlagmenge auf deine gewünschte Menge anpasst. Soweit ich weiß hat der BM aber eine niedrigere Sudhausausausbeute, da musst du evtl noch schrauben. Gutes Gelingen! Christian

Hallo ! Ich werde mit meinem BMplus50 dieses Pale Ale als ersten Sud brauen! Freu mimch riesig drauf! Kann ich die Mengen auf 50l Gesamtmenge "Aufrechnen"? Im Maischeplan steht Einmaischen bei 60°C die 1.Rast bei 57°C - 3°Weniger durch die Abkühlung bei dem Einmaischen? bzw. direkt nach dem Einaischen 10 Min. rasten lassen? - verstehe ich das richtig? Würzekochen: Die Gabe von Tettnanger (Vorderwürze) wird angegeben mit wieviel Min.-Kochzeit? Ich entschuldige mich für die Anfänger-Fragen, aber das Erste-BMsoll doch was gutes werden, so hoffen alle die dabei sind!! Danke für die Geduld und die Antworten

Ich schließe mich an, sehr lecker.

Kann den Kollegen nur zustimmen!

Super Bier. Ich finde es nach 10 Wochen Lagerzeit sogar noch besser. Danke für das Rezept.

Super Rezept! Nach ausreichender Kaltreifung/Lagerzeit, wie in den vorherigen Kommentaren geschrieben, ist das Bier einfach Spitze!

Ich habe dieses Bier jetzt schon zum dritten Mal gebraut, und muss sagen es schmeckt echt super. Der 4-6 wöchigen Lagerzeit lt. der Empfehlung von Fludribus kann ich nur zustimmen! Habe das Rezept mal ohne Carahell dafür mehr Pilsner gebraut und den Spaler Select durch Tettnanger getauscht (weil nicht verfügbar) und das Bier wurde noch etwas herber. Danke für das super Rezept!

Mitte Januar gebraut, mit Spalter Select in der Vorderwürze weil kein Tettnanger vorhanden. Sollte schon 4-6 Wochen lagern, dann wird es ein absolutes Spitzenbier und für jeden "Normalbier"Trinker zu empfehlen. Das meiste ist schon ausgetrunken, danke fürs Rezept. War sicher nicht das letzte Mal :)