Oatmeal Dry Stout

Stout

für L Ausschlagwürze

bei % Sudhausausbeute

Erstellt von: Kurt am 16.12.2015

Stammwürze: 10.5% | Bittere: 40 IBU | Farbe: 200 EBC | Alkohol: 4 %

Wunderbares Dry-Stout in Anlehnung an das "Export Stout II" Rezept von Klaus Kling.

Brauwasser

Hauptguss:

15 L

Nachguss:

12 L

Gesamt:

27 L

Schüttung

Pilsner Malz:

2.45 kg (69%)

Haferflocken:

820 g (23%)

Röstgerste:

290 g (8%)

Gesamt:

3.56 kg

Maischplan:

Einmaischen:

40 °C

1.Rast:

38 °C für 20 min

2.Rast:

66 °C für 70 min

Abmaischen:

76 °C

Würzekochen: ?

Würzekochzeit:

90 min

Bramling Cross:

57 g % α-Säure 90 min

Gärung und Reifung:

Hefe:

Danstar Nottingham

Gärtemperatur:

18 °C

Endvergärungsgrad:

78%

Karbonisierung:

3.5 g/l

Anmerkungen des Autors zu diesem Rezept

Ich habe das Bier schon mehrfach nachgebraut und es ist das beste Dry-Stout Rezept was ich kenne. Der sehr hohe Haferflocken-Anteil (die zarten, nicht vorgekocht) sorgt für ein sahniges Mundgefühl und einen super feinen Schaum - aber leider auch für Läuterprobleme und eine schlechtere Ausbeute. Es lohnt sich aber diese in Kauf zu nehmen. Eine Gummirast für 30 Minuten bei 44 Grad hilf da etwas. Der Hopfen ist austauschbar, die Johannisbeeraromen des Bramling passen aber sehr gut. Die Nottingham-Hefe sorgt für einen hohen Vergärungsgrad und die nötige "dryness". Die Röstgerste muss SEHR fein geschrotet werden (Kaffeemühle) und kommt nach 60 Minuten zur Maische! Nicht zu viel CO2 in Bier brigen, sonst verschwindet das sahnige Mundgefühl. Am besten kommt es unter Stickstoffdruck aus dem KEG.

Benutzerkommentare zu diesem Rezept

BadWagon 08.12.22, 22:23 Uhr
Richtig gut geworden, ein tolles Rezept! BIAB hat super geklappt. Alles relativ fein mit der Mockmill geschrotet, den Röstmalz wie empfohlen sehr fein. Schon nach 3 Wochen Flaschenreifung der absolute Hit!
Zuletzt geändert: 08.12.22, 22:44 Uhr
22.10.22, 13:07 Uhr
Ein super Rezept! Ich kenne, wie die meisten sicherlich, Guiness und muss sagen, dass mir das hier besser schmeckt. Es hat eine moderate Bittere, Röstaromen sind bei mir gut vorhanden, aber nicht aufdringlich. Ich muss dazu sagen, dass ich die Röstgerste versehentlich zu Beginn dazu gegeben habe. Mein Schaum ist leicht bräunlich, hält auch einige Minuten und ich habe mit dem Maischfest gebraut, zumindest zu Beginn. Die Maische ist angebrannt und ich habe im Einkocher weitergemacht…hat super geklappt, denn das Bier schmeckt super! Zum Maischfest kann ich noch sagen, dass die Maische nicht anbrennt, wenn die Malze vorher gesiebt werden. Ich denke, das feine Mehl setzt sich am Boden ab und brennt an…Und nochmal zum Bier: Absolut top!
Zuletzt geändert: 22.10.22, 13:09 Uhr
JunkerJakob 28.06.22, 15:32 Uhr
Auch von meiner Seite danke für das tolle Rezept! Ich habe es mit meinem Grainfather gebraut und die Gummirast mitgemacht. Läutern ging ohne große Probleme vonstatten. Mit Speise auf ca. 3.8g CO2 karbonisiert und anschließend in der Flasche nachgegärt. Ich bin auch mit dem Schaum und dem Mundgefühl sehr zufrieden - natürlich kein Vergleich zu Stickstoff, aber in jedem Fall als Stout erkennbar.
Bierhelm 27.12.21, 13:49 Uhr
Moin, hab dieses Rezept schon vor ein paar Monaten gebraut. Schmeckt wirklich sehr, sehr lecker. Ich kann es nur empfehlen. Meins hat leider gar keinen Schaum, das schiebe ich allerdings auf Probleme am Anfang vom Maischen, da hatte ich Schwierigkeiten mit meinem Thermometer. Danke für das Rezept, wird definitiv wiederholt
rakader 14.03.21, 03:50 Uhr
Servus Kurt, dass Flaschengärung keinen cremigen Schaum entwickelt – klar. Aber wie verhält sich der Unterschied von CO2 und Stickstoff zwangkarbonisiert? Ist der Unterschied markant? Darf man an einen CO2-Spundapparat eine Stickstoff-Flasche anschließen und dass Keg damit karbonisieren? Guiness wird traditionell mit Stickstoff gezapft, eine eigene Spundanalge deswegen möchte man ja eher vermeiden… Grüße Radulph
Zuletzt geändert: 14.03.21, 03:55 Uhr
pinkepanke 08.10.20, 22:56 Uhr
Moin Kurt, ein sehr sehr geiles Bier mit vielen Facetten, dass sich über Monate hinweg immer weiter entwickelt und nun nach gut 9 Monaten seinen Höhepunkt erreicht hat (leider habe ich nun die letzte Flasche getrunken). Mit jeder Woche kamen neue Geschmacksnuancen (Schoko, Kaffee...) hinzu, der Schaum entwickelte sich in Perfektion... Ein rundum tolles Stout!!!
Fresh 25.08.20, 20:51 Uhr
@buxxcat: nein, müssen sie nicht.
buxxcat 24.08.20, 11:21 Uhr
Moin, bin Anfängerin und würde gern wissen, ob die Haferflocken erst noch angeröstet werden sollten?
Origineller Name 09.07.20, 08:28 Uhr
Gebraut habe ich dieses Bier Ende Mai und ich hatte keine Probleme beim läutern. Die Röstgerste habe ich in einem Eiscrusher "zermahlen" da ich keine Kaffeemühle hatte. Ging auch. Gärung war nach 3 Tagen de facto durch und nach 7 Tagen wurde abgefüllt. Wie ein Vorredner bereits schrieb, habe ich die Karbonisierung ebenso mit der Dosierhilfe für 0,33L Flaschen für 0,5L gemacht. Nach 4 Wochen Reifung im Keller ist es schon sehr schön schokoladig-röstig und hat ein angenehmes Hopfenaroma. Die Karbonisierung ist etwas zu grob geraten, der Schaum ist vorhanden, aber nicht wirklich cremig, sondern feinperlig. Mundgefühl ist dafür schon sahnig-voll. Mal sehen wie es sich weiter entwickelt. Leider zu wenig gebraut - wenn der Kasten alle ist, wird direkt neu gebraut.
Verrk 19.04.20, 10:27 Uhr
Super Rezept! Habs mit East Kent Golding gehopft weil der noch da war, passt auch sehr gut. Von einem anderen Kommentar inspiriert ein Drittel Röstgerste mit Schokomalz getauscht, gibt eine nette Note ohne zu dominant zu sein. Nach ca. 6 Wochen Reifung schmeckt es super, sehr süffig und macht Lust auf mehr. Karbonisierung ist zwar recht niedrig und der Schaum derzeit quasi nicht vorhanden (ohne Stickstoff wird man nicht auf das Foto kommen), aber dafür ist es schön weich zu trinken. Wird sicher nicht das letzte Mal sein, dass ich das gebraut hab!
Zuletzt geändert: 19.04.20, 12:17 Uhr
Braukröte 16.04.20, 17:40 Uhr
Hallo Klaus,habe das erste jetzt probiert, der Geschmack ist super, nur der Schaum ist nicht so cremig und stabil wie von dir beschrieben. Muss das Bier noch länger reifen? Wird der Schaum bei längerer Reifung noch cremiger?Danke für das Rezept.
Zuletzt geändert: 16.04.20, 17:42 Uhr
Braukröte 25.03.20, 20:18 Uhr
Hallo Klaus,danke für die Info. Habe gestern gebraut alles hat gut geklappt. Die Sudhausausbeute lag bei 72% bei einer Stammwürze von 13%. Bin schon gespannt wie das Bier schmecht.
Zuletzt geändert: 25.03.20, 20:19 Uhr
Kurt 23.03.20, 21:32 Uhr
Wenn die Röstgerste (fein gemahlen) für etwa 20 Minuten in der Maische ist, passt das.
Braukröte 22.03.20, 18:02 Uhr
Hallo Klaus, ich möchte gerne dieses Bier brauen. Verstehe ich richtig, daß bei Durchführung einer Gummirast, die Röstgerste erst nach 90 Minuten zu der Maische gegeben wird? Vielen Dank
Zuletzt geändert: 22.03.20, 18:04 Uhr
Schlappeseppel 23.02.20, 08:46 Uhr
@tosch-d - Dankeschön, so werde ich es machen.
Zuletzt geändert: 23.02.20, 08:46 Uhr
tikra 16.02.20, 21:47 Uhr
Dieses Bier ist ein Traum. Die Bittere der Röstgerste ergänzt sich sehr gut mit der Bitterhopfung, das Mundgefühl ist wie beschrieben sehr sahnig, nur der Schaum ist bei meinem Bier eher bräunlich verglichen mit dem Foto, aber ich habe normal in der Flasche karbonisiert und keinen Stout-Zapfhahn am KEG ;-) Für 0,5-Liter-Flaschen habe ich den Zuckerdosierlöffel für 0,33 l verwendet. Die dezente Karbonisierung fand ich überraschend gut passend, obwohl ich vorher skeptisch war, ob das ausreicht. Läuterprobleme hatte ich keine, ich benutze eine Art Läuterfreund. Danke für das Rezept an Kurt
tosch-d 11.02.20, 19:26 Uhr
@Schlappeseppel - ich habe mit der üblichen Dosierhilfe einfach Traubenzucker in die Flaschen gefüllt - hat hervorragend gepasst.
tosch-d 11.02.20, 19:24 Uhr
Ich würde daraus gerne ein Milkshake Stout machen - hat das schon mal jemand von euch probiert? Ich würde einfach 500g Milchzucker / 20l Ausschlagvolumen 10 Minuten vor Kochende hinzufügen.Kann das etwas werden aus eurer Sicht?
Zuletzt geändert: 11.02.20, 19:25 Uhr
Schlappeseppel 28.01.20, 13:29 Uhr
Ich möchte das Rezept demnächst nachbrauen und habe eine Frage: Die Nachgärung soll in der Flasche stattfinden. Bisher habe ich immer 7-8% der Würze vor der Hefezugabe abgezweigt und nach der Hauptgärung in die Flaschen zugegeben. Bei diesem Rezept soll die Menge CO2 nicht zu hoch und zu niedrig sein. Welche Menge empfehlt ihr an Zugabe als Speise oder wie gewährleistet ihr die richtige Menge Kohlensäure? Dankeschön
Lamaendir 21.01.20, 22:46 Uhr
Ich habe mit Röstgerste/Chocolate Malz (3:1) gebraut und das Bier schmeckt hervorragend! Wird sicher bald nachgebraut! Ich hatte aus Versehen nicht genug Haferflocken und bei mir wurde der Schaum nicht so schön, wie auf dem Bild.
tosch-d 06.11.19, 13:52 Uhr
Ein klasse Rezept! Das ist erst mein zweiter größerer Sud und er ist perfekt gelungen. Als Hopfen habe ich East Kent Golding verwendet, das Bier ist dunkel und top geklärt, der Schaum famos und der Geschmack einfach nur perfekt! Danke, danke, danke!
HangOver 03.09.19, 17:07 Uhr
Ich habe dieses Stout vor 4 Monaten gebraut. Das Läutern war eine Katastrophe und dauerte gefühlte 2 Stunden, der überaus erfreuliche Geschmack und der tole, stabile Schaum entschädigt aber für die Mühen. Bramling Cross hatte ich nicht vorrätig und habe diesen zu 2/3 mit Mosaic und 1/3 UK Kent Golding ersetzt.
OldBrunnerHouse 03.04.19, 18:52 Uhr
Grandioses Stout! Hab’s am 16.02. gebraut und gerade das erste probiert. Sehr sehr lecker, super Rezept, danke... Karbonisiert mit etwa 6g Malzextrakt. Perfekt. Werde ich in der Art künftig immer im Gewölbe haben...
Kellerfreund 02.04.19, 20:57 Uhr
Habe das Rezept ein wenig abgewandelt vor 5 Wochen gebraut. Schmeckt wirklich jedem! Habe 50% Röstgerste durch Schokomalz ersetzt und Northern Brewer verwendet. Der leichte Zitrusgeschmack von Northern Brewer (kurz vor Filtrierung zugegeben) passt wirklich gut zu dem Bier. Bei 3,5g/l CO2 habe ich aber fast keinen Schaum, da müsste ich mit N2 Zampfen. In der Flasche war das eher nichts. Denke so 4 g/l muss man für einen schönen Schaum schon einstellen, oder das Bier bei 15°C trinken... Hatte gelesen, dass 200-300g Maisflocken pro Maische das Bier klar werden lassen. Habs mit dem Bier ausprobiert und war sehr erstaunt wie klar das Bier wurde. Schmecken tut man es nicht, aber ist selbst nach 1 Woche absolut klar gewesen! -> Mach ich wieder! Danke fürs Rezept!
JC 11.03.19, 16:53 Uhr
Hallo Kurt, hatten auch große Probleme beim Läutern mit der sehr feinen Röstgerste. Nach paar Tagen Reifung im Keller probiert, noch nicht mein Geschmack. Jetzt nach ca. 6 Wochen Reifung hat es sich großartig entwickelt; bin gespannt wie es nach weiteren 4 Wochen sein wird.
clmnsk 28.11.18, 00:56 Uhr
Mit Hallertauer Taurus und ein paar Abwandlungen gebraut, etwas kälter vergoren - das Bier ist nach einer Woche Kaltreifung schon gefährlich. Ich habe 10L mit 15g leicht gecrushtem schwarzen Pfeffer (separat 10min gekocht) angestellt, das war fast etwas zu wenig. Vielleicht kommt es auch nach längerer Kaltreifung deutlicher raus..
Kurt 15.11.18, 13:38 Uhr
Ich habe das Bier vor 3 Wochen nochmal gebraut und die Röstgerste tatsächlich in etwa so fein gemahlen wie Kaffeepulver.
Seidlbier 13.11.18, 21:45 Uhr
Hallo Kurt, ich werde mich in einigen Tagen an dein Rezept wagen. Dazu noch eine Frage: Du schreibst bei der Röstgerste, dass sie SEHR fein geschrotet werden sollte. Ich hab ne Kaffemühle, die bei Bedarf auch Puder bis Staub aus Kaffebohnen machen kann. Ist DAS gemeint, oder sollte es schon noch Schrot sein? Danke schon jetzt für deine Hilfe.
Trachauer 10.09.18, 10:49 Uhr
Meiner Meinung nach ein echtes klasse Stout, ohne Schnörkel, gerade auf den Punkt. Ich habe die Haferflocken geteilt in 50/50 zart/körnig. Funktioniert prima, läutern easy. Schaum ist lange haltbar und sieht super aus, Ausbeute ist auch besser als erwartet. Wird bald wieder gebraut.
Bread_66 30.05.18, 19:37 Uhr
Echt klasse, aber wie hast Du den Schaum so weiß bekommen? Wir haben in Flaschen gefüllt, ist OK aber nicht so wie auf Deinem Foto
NorthernBrewer 12.05.18, 12:51 Uhr
Hallo Kurt, ich habe das Rezept etwas abgewandelt auf dem Braumeister 20 nachgebraut (Hopfen war East Kent Goldings, Hefe war frische BRY97 Brauereihefe). Beim Braumeister entfällt die oft beschriebene Läuterkatastrophe, stattdessen hatte ich eine ordentliche Maischekatastrophe und durch ständige Kanalbildung noch nach zwei Stunden Rast bei 66°C einen Blausud. Durch ständiges manuelles rühren der Maische konnte ich nach zweieinhalb Stunden dann aber auch endlich läutern und bin jetzt, nach gerade mal zwei Wochen Reifezeit, bereits richtig begeistert. Kein Bier für Anfänger, denn den Brauprozess sollte man echt im Griff haben, ansonsten aber ein tolles Stout das ich bestimmt wieder brauen werde. Vielen Dank für das Rezept!
Recke 07.05.18, 12:45 Uhr
@Eddy: Folgende Fragen zu Deinem 20l Speidel: Wieviel Wasser hast Du für Hauptguss und Nachguss genommen?
DrFedi 26.12.17, 13:48 Uhr
Lecker, cremig, angenehm. Für ein Stout schon recht schnell trinkbar, aber man sollte natürlich wie immer etwas mehr Geduld haben, als man hat... Bei Kochende habe ich noch zwei espressoshots dazugekippt. Das geht auch; ein komplettes Frühstück: Haferflocken und Kaffee. Zu Risiken und Nebenwirkungen...
herrpaul 08.09.17, 12:49 Uhr
Ein tolles Bier, das auch Leuten schmeckt die noch nie Stout getrunken haben. Der Schaum bei uns ist zwar nicht so schön wie auf dem Foto, dafür hat es einen tollen röstigen Antrunk, ist vollmundig, und im Abgang herb-trocken. Zur Zeit unser Favorit, wenn wir die Kühlschranktür öffnen und ein Bier auswählen müssen :)
Glynx 02.07.17, 12:04 Uhr
Ein sehr leckeres Bier welches sich trotz mancher Kommentare ohne Probleme flott mit der Läuterhexe läutern ließ. Habe eher aus Nachlässigkeit am Morgen, als aus Absicht die Röstgerste direkt mit dem sonstigen Malz hinzugegeben. Das hat eine schön rauchige Note ergeben. Aktuell lagert noch ein Großteil davon im Keller um noch runder zu werden, mal sehen wie lange ;-)
jemo 20.03.17, 14:07 Uhr
Ein spitzenmäßiges Rezept, trotz des geringen Alkoholgehalts ein vollmundiges Bier.
Cubase 26.02.17, 15:47 Uhr
Also das läutern ist echt ein Krampf.zig mal den Treber auflockern und trotdem dauert es ewig. Das Bier wird bestimmt ganz trüb vom ewigen auflockern....
polka 28.12.16, 17:29 Uhr
Wie man bei diesem Rezept bei 10.5°P landen kann, ist mir ein Rätsel. Bei mir waren es über 15°P, die ich nun auf 14°P runterverdünnt habe. Ob es an dem sehr langsamen Läutern oder an der sehr fein gemahlenen Röstgerste liegt? Bin mal gespannt, was daraus wird. Die Gärung verläuft jedenfalls extrem stürmisch und die Hochkräusen sind mir bereits aus dem Gärspund gekommen...
respect 25.12.16, 07:48 Uhr
Vielen Dank für das Rezept! Bisher eines der wenigen dass nochmal genauso gebraut wird! Mathias
mschmidt 29.10.16, 20:48 Uhr
Ich habe dieses Bier vor rund einem Monat gebraut und jetzt nach Ende der Nachgärung eine erste Flasche getestet: sehr lecker, klare Empfehlung. Ich freue ich auf die gereifte Version in ein paar Wochen. Anmerkung: bei mir lag die Stammwürze bei rund 13.5P.
Archie 18.10.16, 22:11 Uhr
Ich habe das Bier vor 10 Monaten gebraut und heute im Keller noch einige Flaschen gefunden. Es ist immer noch sehr lecker und meiner Meinung nach ausgewogener geworden. Auch nach dieser langen Zeit zu empfehlen. Gruß Archie
chimchim 04.08.16, 08:21 Uhr
Ein super Rezept! Habe jetzt nach 5 Wochen Reifung das Bier probiert und es schmeckt für meinen Geschmack einfach perfekt. Am Wochenende habe ich das Guinness Extra Stout getrunken und beide Biere ähneln sich sehr. Dieses Bier kommt definitiv in meine Rezeptsammlung und wird wieder gebraut. Mein Schaum sieht nicht so perfekt aus wie auf dem Bild, kommt aber auch direkt aus der Flasche ohne Stickstoff. Trotzdem ist der Schaum schön fein und zählt zu einen der besten die ich bisher hatte.
Kikmann 06.07.16, 08:26 Uhr
Wie bei vielen Stouts macht die Reifung die Klasse - nach 9 Wochen ist es ausgewogen, cremig, gerade richtig bitter. Gärung besser kälter als wärmer, so wird ein richtiges Klasse-Stout draus!
Eddy 05.07.16, 20:09 Uhr
Danke, Kurt, für das tolle Rezept! Ich habe das Bier vor vier Wochen gebraut. Nach zwei Wochen Reifezeit ist das Bier malzig aber nicht aufdringlich, vollmundig aber trotzdem erfrischend und auch der Schaum ist wie er sein soll – feinporig und lang anhaltend. Da ich meinem „Braumeister 20lt“ eine Maische Katastrophe ersparen wollte habe ich für die Röstgerste folgende Vorgangsweise recherchiert und gewählt: wie empfohlen mit der Kaffeemühle gemahlen, in ca. 66[ºC] warmen Wasser für 30[min] ziehen lassen, abgeseiht und den Sud für die letzten 60[min] der kochenden Würze zugegeben. So wie das Ergebnis schmeckt ein gangbarer Weg!
Kurt 17.05.16, 08:35 Uhr
Die Röstgerste kommt 60 Minuten nach Einmaischen dazu.
jaha62 16.05.16, 16:17 Uhr
Die Röstgerste erst nach 60 Minuten der Kombirast oder insgesamt nach 60 Minuten hinzufügen?
jaha62 16.05.16, 16:15 Uhr
Die Röstgerste erst nach 60 Minuten der Kombirast oder insgesamt nach 60 Minuten hinzufügen?
1stBaseMaik 20.04.16, 10:41 Uhr
Ich (Anfänger - das war der 5. Sud)bin restlos begeistert von diesem Rezept. Es ist der absolute Hammer. Das Bier ist das leckerste, was ich bislang gebraut habe. Trotz der befürchteten Läuterkatastrophe habe ich die höchste Ausbeute aller bisherigen Sude erzielen können. Merkwürdig - aber auch toll :D Mein Bierglas sieht übrigens (auch ohne Stickstoff gezapft und in Flaschen der Nachgärung ausgesetzt) ähnlich toll aus. Der Schaum ist der Hammer. Alle meine Daumen hoch! Das werde ich nun möglichst immer da haben. Ich habe den Bramling Cross übrigens mit East Kent Golding ersetzt - einfach weil der noch da war. War sehr gut und hat bestens gepasst.
Archie 29.02.16, 14:47 Uhr
Das Bier reift seit vier Wochen im Kühlschrank und es ist bereits äußerst lecker. Das lässt auf ein großartiges Geschmackserlebnis hoffen. Vielen Dank für das Rezept. Archie
Boromsel 17.12.15, 10:03 Uhr
Das Rezept habe ich auch schon einmal gebraut und kann bestätigen, dass das ein sehr leckeres Stout gibt. Bei mir waren 50% weniger Röstgerste, dafür Chocolate Malz drin und East Kent Goldings. Auch mit 13 Plato lecker ;)