Anmerkungen des Autors zu diesem Rezept
Mein erstes IPA welches nach der Hauptgärung noch mit Hopfen gestopft wurde. Vom Geruch her erinnert es mich an den Dolden Sud vom Riedenburger Brauhaus. Sehr schöne kupferne Farbe mit sehr stabilem Schaum. Das IPA ist wunderbar malzig und fruchtig süß im Antrunk, im Abgang wird es dann schön herb. Angelehnt ist das Rezept an das IPA von Lemke Berlin.War nach 3 Wochen schon sehr gut trinkbar. Sollte aber schon 2-3 Monate lagern bis zum geschmacklichen Optimum. Jetzt nach 3 Monaten ist es meiner Meinung nach perfekt (leider einen Tick zu viel Kohlensäure)!
Benutzerkommentare zu diesem Rezept
Krokus
10.06.19, 15:44 Uhr
Inzwischen erfolgreich nachgebraut. Das ist ein tolles Bier geworden, fruchtig, voller Hopfen-Aromen und schoen bitter, ein klassisches IPA eben! Hab's strikt nach Rezept gebraut, nur die Nottingham-Hefe genommen statt der US-05. Den Stopfhopfen hab ich lediglich fuer einen Tag am Ende der Hauptgaerung ins Gaerfass gegeben und das hat sich als sehr gut erwiesen. Das IPA muss gar nicht lang reifen, schon nach 2 Wochen im Kuehlschrank sehr gut. Nach laenger als 1 Monat Reifung im Keg gehen die fruchtigen Hopfenaromen allmaehlich etwas zurueck, aber es bleibt immer noch ein sehr gutes IPA.
ZEkE-
27.06.17, 09:16 Uhr
Hallo Hellbräu,
bei diesem Bierchen gibt es an und für sich nur 2 Hopfengaben. Die erste Hopfengabe erfolgt als Vorderwürze und die zweite im Whirlpool ab 80° für 15-20 Minuten.
Reicht dir das als Info?
Viele Grüße,
ZEkE-
Hellbräu
21.06.17, 13:04 Uhr
Hallo
Kannst du bitte noch die Zeiten für die Hopfengeben erläutern?