Anmerkungen des Autors zu diesem Rezept
Die IBU Werte wurden mit Earls Hopfenrechner für Profis ermittelt. Ich verwende Pellets. - Nachisomerisierungszeit: 15 Min. -
Benutzerkommentare zu diesem Rezept
Gaudamo
24.01.23, 14:31 Uhr
Habe das Rezept im Sept. 22 genau nachgebraut. Das Bier hatte anfangs einen, für meinen Geschmack, etwas übertriebenen Ale-Karakter. Jetzt allerdings, nach etwa 4 Monaten Reifezeit, sind diese geschmacklichen Nebengeräusche verschwunden, und das Bier schmeckt so, wie ich es am liebsten mag: Ein vollmundiger Malzkörper mit leicht prickelndem, frischen Hopfengeschmack. Dazu eine schöne haltbare Schaumkrone und eine klare, leuchtende Bernsteinfarbe.
Allen, die es probieren durften, schmeckte es sehr gut.
Vielen Dank für dieses Rezept und viele Grüße aus Dänemark
tauroplu
22.02.21, 09:51 Uhr
Hi, Ben,
wenn Du schnell unter die 80 °C kommst, kannst Du die Nachisomerisierungszeit vernachlässigen.
Gruß
Michael
BrauerBen
22.02.21, 09:48 Uhr
Hi tauroplzu, ich kühle mit meinem Würzekühler relativ schnell (5-10min) herunter, meinst du ich soll die 15min trotzdem einhalten oder das macht weniger aus wenn ich schneller unter den 80 Grad bin und somit keine/eine kürzere Nachisomerisierungszeit habe? VG Ben ;-)
Grandes
18.12.20, 18:06 Uhr
Hallo Helmi,
ich finde dieser Kommentar hat hier nicht zu suchen. Es ist kein Bezug auf dieses Rezept zu erkennen.
Ich finde dieses Rezept sehr sehr lecker, auch mit der US-05. Alle die dieses Bier bei mir probiert haben waren begeistert. Habe nur zwei kleine Änderungen gemacht. Magnum Hopfen habe ich durch Perle ersetzt und dann bei 18-20°C vergoren. Ich werde es auf jeden Fall nochmals Brauen.
Helmi
03.09.20, 19:13 Uhr
Hallo bierfreunde,ich habe gerade 2 verschiedene Biere mit der US-05 gebraut, ich musste beide wegschütten, so ein ekliger geschmack! Sie schmeckten auch beide nach demselben komischen Geschmack, ich werde diese Hefe nicht mehr benutzen!
Gruß Helmi
tikra
17.05.20, 16:07 Uhr
Auch untergärig ist dieses Bier sehr lecker. Ich habe es bereits mehrfach obergärig mit der US-05 gebraut. Diesmal hatte ich mich für die untergärige S-23 entschieden. Dadurch kommt noch etwas Diacetyl-Charakter in das Bier, was ich sehr mag, und was sehr gut zur Schüttung passt. Es schmeckt untergärig anders als obergärig, ich finde beide Varianten sehr lecker.
tikra
16.02.20, 20:51 Uhr
Jedes Wort, das Michael oben im Rezept schreibt, stimmt genau: "Ausgeprägt malzaromatisches Festbier für jede Gelegenheit". So empfinde ich das Bier auch, eher etwas süßlich, was ich sehr mag, trotzdem mit einem feinen Hopfengeruch und einer feinen Hopfennote im Mund. Sehr süffig. Danke für das Rezept. Ich finde die US-05 hier sehr gut passend, da sie eher neutral vergärt und Malz- und Hopfenaromen den Vortritt lässt. Jahreszeitlich bedingt war bei mir die Gärtemperatur bei 17°, was auch zum neutralen Charakter beigetragen haben könnte. Das Bier habe ich nun schon drei Mal gebraut - das spricht für sich ;-).
Zuletzt geändert: 16.02.20, 20:54 Uhr
tikra
16.02.20, 20:51 Uhr
Doppelpost entfernt
Zuletzt geändert: 16.02.20, 20:51 Uhr
Komapatient
22.02.18, 14:11 Uhr
Die war der erste Sud als Hobbybrauer, Anfang 2016 gebraut. Wirklich sehr leckeres Bier.
Sehr einfach zu brauen da nur Basismalze nötig sind. Danke für dieses Rezept
Komapatient
22.02.18, 14:10 Uhr
Die war der erste Sud als Hobbybrauer, Anfang 2016 gebraut. Wirklich sehr leckeres Bier.
Sehr einfach zu brauen da nur Basismalze nötig sind. Danke für dieses Rezept
Komapatient
22.02.18, 14:10 Uhr
Die war der erste Sud als Hobbybrauer, Anfang 2016 gebraut. Wirklich sehr leckeres Bier.
Sehr einfach zu brauen da nur Basismalze nötig sind. Danke für dieses Rezept
curimir
16.01.18, 11:03 Uhr
Das Rezept gibt ein sehr leckeres obergäriges Bier. War sehr lecker und malzig, mit einer angenehmen Bittere. Wurde schnell getrunken.
Dürfte streng genommen kein "Helles" - da untergärig - sein, aber es ist und bleibt ein leckeres obergäriges Bier.
Danke für das Rezept.
Glynx
02.07.17, 12:10 Uhr
Leckeres obergäriges Alltagsbier mit schöner Bernsteinfarbe. Schmeck quasi jedem im Freundeskreis.
Die US-05 hinterlässt meiner Meinung nach (mag auch an der Temperatur von ~20°C liegen) typische Ale-Note, die sich jedoch im Hintergrund hält und den meisten ohnehin nicht auffällt. Wenn ich das Rezept erneut braue, werde ich es mit der Notti oder einer UG Hefe versuchen.