Bernstein-Weizen

Helles Hefeweizen

Störtebecker-Klon

für L Ausschlagwürze

bei % Sudhausausbeute

Erstellt von: horstdeluxe am 19.05.2019

Stammwürze: 13% | Bittere: 16 IBU | Farbe: 15 EBC | Alkohol: 5.9 %

Ein Klon vom Störtebecker Bernstein-Weizen.

Brauwasser

Hauptguss:

18 ½ L

Nachguss:

27 L

Gesamt:

46 L

Schüttung

Weizenmalz hell:

3.37 kg (45.6%)

Wiener Malz:

1.72 kg (23.3%)

Münchner Malz:

1.15 kg (15.5%)

Pilsner Malz:

1.15 kg (15.5%)

Gesamt:

7.39 kg

Maischplan:

Einmaischen:

59 °C

1.Rast:

57 °C für 15 min

2.Rast:

64 °C für 40 min

3.Rast:

72 °C für 30 min

4.Rast:

78 °C für 5 min

Abmaischen:

78 °C

Würzekochen: ?

Würzekochzeit:

80 min

Smaragd:

36 g % α-Säure 70 min

Smaragd:

28 g % α-Säure 5 min

Gärung und Reifung:

Hefe:

Wyeast 3638 Bavarian Wheat

Gärtemperatur:

21 °C

Endvergärungsgrad:

74.4%

Karbonisierung:

7 g/l

Anmerkungen des Autors zu diesem Rezept

Bitte unbedingt die angegebene Hefe benutzen. Mit anderen kommen völlig andere Aromen dabei raus. Das Bier kommt dem Original schon sehr Nahe. Falls ich noch näher ran komme, werde ich die Zutaten hier anpassen.

Benutzerkommentare zu diesem Rezept

schmaxi 27.03.23, 19:01 Uhr
Haben das als zweites Bier überhaupt gebraut und obwohl wir beim Brauprozess noch ein paar Problemchen hatten, kam ein sehr leckeres Weizen heraus. Schmeckte bei uns nur süßlicher (was aber nicht schlecht für den Geschmack war) als das Original-Bernstein Weizen, optisch war es aber quasi identisch.
Zuletzt geändert: 27.03.23, 19:02 Uhr
11.10.22, 16:42 Uhr
Das hier war mein zweiter Sud mit dem Grainfather G30. Das Weizen ist einwandfrei und sehr lecker geworden. Zum Karbonisieren hab ich einfach diesen 3er-Zuckerschöpflöffel für die 750ml-Flasche genommen (für ne Halbliterflasche). Hat gute Kohlensäure (die Flaschengärung hatte am Ende knapp über 4 bar). 3 Wochen hat es übern Urlaub gereift, dann Kühlschrank, dann in den Schlund. Wird auf jeden Fall mein Standartweizen.
Zuletzt geändert: 11.10.22, 16:45 Uhr
Schnappi 07.08.22, 12:22 Uhr
Gestern das Nachgebraute Klonbier getestet, ist ein gutes Weizen geworden. Da ich zum ersten mal in der Einkocherklasse gebraut habe, kann ich es Anfängern empfehlen. Bein nächsten mal wede ich wohl mit Bavaria Manderina stopfen oder da auf Herstelleredikett Perle verwendet wird, damit weng rum Probieren.
Gio98@Capitano 12.06.22, 18:00 Uhr
Ein echt gutes Weizenbier. Ich habe nur eine andere Hefe verwendet; nämlich die WLP300 Hefeweizen Ale Flüssighefe. Vermutlich etwas mehr Banane...
Pale_Rider 20.08.21, 13:35 Uhr
Vielleicht mal die Weizenrast ausprobieren? Selbst noch nie gemacht a er dadurch so ja die Nelke so schön durchkommen. Auch die Ferulasäure Rast genannt bei ~44°10min ca.
Oile 16.08.21, 22:04 Uhr
Ein wirklich gelungenes vollmundiges Weizen mit einer schönen Farbe, unbedingt weiter zum empfehlen!
hollyw 10.09.20, 09:28 Uhr
Habs vor 2 Monaten zum ersten Mal gebraut und finde es auch spitze. Das Bernsteinweizen ist mein Liebling von Störtebeker und ich habe die beiden nach 5 Wochen Reifung gegeneinander antreten lassen. Farbe stimmt, das Original ist etwas klarer und ein wening würziger. Aber im Vergleich schmeckt mir meins echt noch etwas besser. Wird auf jeden Fall wieder gebraut!!
sascha1705 11.05.20, 10:05 Uhr
Ich hab den Klon bereits zweimal gebraut, und bin absolut begeistert. Mit zunehmender Reife nimmt den Bananengeschmack ab, was das Weissbier allerdings nicht schlecht macht. Werde ich definitiv häufiger brauen.
Horstdeluxe 20.05.19, 12:22 Uhr
EVG und Alk waren fehlerhaft. Ist jetzt angepasst
NorthernBrewer 20.05.19, 11:53 Uhr
Hallo horstdeluxe, bei dem Rezept kann etwas nicht stimmen. Mit einer 13er Stammwürze und einem EVG von 88% landest Du bei rund 6% Alc. und nicht bei 5,3%. Mit der Hefe ist der EVG zudem nicht realistisch - kann es sein dass Du da einen Tippfehler hast?