Rye Pale Ale

Pale Ale

für L Ausschlagwürze

bei % Sudhausausbeute

Erstellt von: dh26883 am 28.05.2019

Stammwürze: 11.8% | Bittere: 30 IBU | Farbe: 16 EBC | Alkohol: 4.8 %

Angelehnt an das Guinness Rye Pale Ale

Brauwasser

Hauptguss:

25 L

Nachguss:

8 L

Gesamt:

33 L

Schüttung

Pilsener Malz:

2.5 kg (42.9%)

Münchener Malz:

2.5 kg (42.9%)

Roggenmalz:

0.6 kg (10.3%)

CaraAmber:

0.23 kg (3.9%)

Gesamt:

5.83 kg

Maischplan:

Einmaischen:

55 °C

1.Rast:

55 °C für 30 min

2.Rast:

65 °C für 30 min

3.Rast:

72 °C für 30 min

4.Rast:

78 °C für 10 min

Abmaischen:

78 °C

Würzekochen: ?

Würzekochzeit:

60 min

Cascade:

22.9 g % α-Säure 30 min

Mandarina Bavaria:

7.5 g % α-Säure 30 min

Cascade:

12.5 g % α-Säure 10 min

Mandarina Bavaria:

12.5 g % α-Säure 10 min

Cascade:

7.5 g % α-Säure 5 min

Mandarina Bavaria:

7.5 g % α-Säure 5 min

Gärung und Reifung:

Hefe:

Safale US-05

Stopfhopfen:

30 g Cascade

20 g Mandarina Bavaria

Gärtemperatur:

18-20 °C

Karbonisierung:

5.5 g/l

Anmerkungen des Autors zu diesem Rezept

Gestopft wurde für 5 Tage nach der HG, wobei 2,5 Tage bei Raumtemperatur gestartet wurde, und dann das Jungbier für 2,5 Tage zum ColdCrash bei 2°C in den Kühlschrank wanderte. Dies soll auch die Aromen feiner einbinden (laut dem Brücklmeier).

Reifung bei 1,5 Wochen Raumtemperatur, Lagerung bei 2°C im Kühlschrank. Bereits nach 1-2 Wochen ein feines Getränk, freue mich auf die weitere Entwicklung

Benutzerkommentare zu diesem Rezept

dh26883 07.02.20, 14:31 Uhr
Das Bier war bereits jung sehr gut trinkbar, war aber nach ca. 4-6 Wochen Kaltreifung richtig rund.
skappler 20.01.20, 13:40 Uhr
Ich bin am überlegen dieses Rezept nachzubrauen. Gibt es denn mittlerweile Erfahrungswerte was die Reifezeit angeht?
Groby 19.08.19, 09:56 Uhr
Ich weiß nicht wie das Original schmeckt, aber dieses Bier ist ausgesprochen lecker und kommmt gut an. Daumen hoch, wird auf jeden Fall noch mak gebraut!