Pils fürs Volk

Deutsches Pilsner

für L Ausschlagwürze

bei % Sudhausausbeute

Erstellt von: proBIER am 28.04.2011

Stammwürze: 12% | Bittere: 30 IBU | Farbe: 10 EBC | Alkohol: 4.5 %

Süffiges, nicht zu bitteres Pils für Jedermann.

Brauwasser

Hauptguss:

16 ½ L

Nachguss:

9 ¼ L

Gesamt:

26 L

Schüttung

Pilsener:

4.12 kg (90.5%)

Cara hell:

430 g (9.5%)

Gesamt:

4.55 kg

Maischplan:

Einmaischen:

66 °C

1.Rast:

62 °C für 25 min

2.Rast:

72 °C für 30 min

Abmaischen:

78 °C

Würzekochen: ?

Würzekochzeit:

75 min

Perle:

21 g % α-Säure 75 min

Perle:

12 g % α-Säure 40 min

Hallertauer Mittelfrüh:

9 g % α-Säure 5 min

Gärung und Reifung:

Hefe:

Saflager W34/70

Gärtemperatur:

12 °C

Benutzerkommentare zu diesem Rezept

Eifelbrauer 07.01.24, 11:57 Uhr
Hallo Latschego!Ich koche mein Wasser auch immer ab und lasse es dann wie auch die Hefe auch auf Zimmertemperatur kommen ehe ich die Hefe dem Wasser zugebe. Wenn du dann die Hefe dem Sud zugibst sollte die Temperatur auch einigermaßen gleich sein. Gruß Helmut
Zuletzt geändert: 07.01.24, 12:00 Uhr
04.11.23, 11:25 Uhr
ich habe dieses Pils fürs Volk zum ersten Mal mit meinem Braumeister 20 gebraut- sehr lecker Beim nächsten Mal werde ich noch ein wenig mehr Bitterhopfen (z.B. Herkules 18,8%) verwenden, um auf 40 IBU zu kommen
Latschego 18.06.23, 17:58 Uhr
Moin, Ich hab mal ne Frage… habe mich mit dem Rezept das erste Mal an untergärig herangetraut. Hab entsprechend einen kleineren Sud angesetzt und umgeführt acht Liter herausbekommen. Habe meinen Braueimer dann in den Kühlschrank gestellt über Nacht und auf 9 Grad heruntergekühlt. Meine Hefe (zwei Beutel) habe ich in abgekochtes, Kühlschrank kaltes Wasser gegeben und eine halbe Stunde „kommen“ lassen, bevor ich Sie in den Gäreimer gegeben habe. Jetzt, nach ca. 30 Stunden passiert immer noch nichts, das Röhrchen bleibt still. Hab ich was falsch gemacht mit der Hefe?
16.04.23, 13:18 Uhr
Schön einfaches Rezept, hatte bisher mit den Aufwendigen Rezepten kein so tolles Pils hinbekommen, ich mag es seit C. etwas bitterer, deshalb habe ich die gleichen Mengen aber andere Werte 1.Gabe Bohemie/Saazer 7,65 2. Gabe Polaris 18,9 3. Callistra 3,3 ergibt 42 IBU Angenehme Bittere ähnlich dem Original. Dann hab ich letztes Jahr in der Brauerei in Pilsen im Gärkeller mir unauffällig! etwas Hefe von der Wand abgekratzt und diese 3 Monate im Magnetrührer vermehrt, sodass ich im Januar loslegen konnte, die Hefe ist ein Zwitter das heißt ober und untergärige Hefe, ging ab wie ne Rakete und in 10 Tagen durch, ohne Speise oder Zucker ins Fass abgefüllt, jetzt im April super Geschmack. Danke für das tolle Rezept
Zuletzt geändert: 16.04.23, 13:20 Uhr
olle 06.02.23, 16:27 Uhr
Sooo, das war auch mein ersten untergäriges Bier mit dem G30. Genau nach Rezept gebraut. Und was soll ich sagen: es schmeckt sehr gut und nach Pils! Was will man mehr!? Ergänzung (1 Monat später): Für mich das perfekte Pils. Könnte nicht besser sein, werde bei allen zukünftigen Pils genau dieses Rezept verwenden.
Zuletzt geändert: 02.04.23, 16:57 Uhr
sascha1705 03.01.23, 07:23 Uhr
Ich habe dieses Rezept als mein erstes ug überhaupt gebraut. Dabei habe ich mich streng ans Rezept gehalten und dank Inkbird konstant bei 11 Grad vergären lassen. Die Gärung lief recht zügig, wodurch ich nach ca. einer Woche bereits einen sEVG von ca. 70 % hatte und dann die Temperatur auf 15 Grad angehoben habe. Ich habe drei Päckchen 34/70 auf 19 Liter genutzt, angestellt bei 10 Grad und dann bei 11 Grad laufen lassen. Nach ca. 12 Tagen konnte ich bereits abfüllen. Die Spindelprobe hat bereits verdächtig nach Pils geschmeckt. Derzeit läuft die Nachgärung mit Zucker in Bügelflaschen. Ich werde dem Bier erstmal drei Wochen Reifezeit geben und dann mal schauen, wie es geworden ist.
Frankenbräu 29.12.22, 21:40 Uhr
Dieses Pils war mein erstes untergäriges Bier und ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis! Nach Karbonisierung mit Zuckerlösung und dreiwöchiger Reifephase ist das Pils schon sehr lecker. Schmeckt wie ein Pilsner schmecken soll, schön herb und erfrischend. Die Gärtemperatur der Hauptgärung war bei mir konstant zwischen 10 und 12 Grad. Nach Flaschenabfüllung und einer kurzen Diacetylrast von einem Tag und anschließender Flaschengärung von gut einer Woche waren - zumindest für meinen Gaumen - keine Fehlaromen schmeckbar. Abweichend vom Rezept habe ich für die ersten zwei Hopfengaben Tettnanger Hopfen und für die Aromahopfung zum Schluss Mandarina Bavaria Hopfen verwendet. Das Rezept ist auch für Anfänger sehr gut umsetzbar. Vielen Dank dafür!
Koida 06.11.22, 19:54 Uhr
Absolute Empfehlung. Habs gebraut und es passt alles. Farbe, Schaum, Geschmack. Einfach eine runde Sache. Danke fürs Rezept.
18.10.22, 15:17 Uhr
Wie macht ihr das denn mit dem Diacetyl? Hebt ihr die Temperatur gegen Ende der Hauptgärung auf 14 Grad oder macht ihr ne warme Nachgärung?
cv17 18.06.22, 20:49 Uhr
Auch ich muß nun mal meinen Senf dazu geben. Das Bier ist mein erster Brauversuch gewesen, mit einfachsten Mitteln im Herbst letzten Jahres. Das ist etwas in die Hose gegangen, da ich meinen allerersten Brauvorgang nur mit einem Kochtopf auf einem leistungsschwachen Herd durchführte und auch keine Mess-Möglichkeiten für die Würze hatte. Es war etwas dünn, aber dennoch trinkbar. Es machte neugierig auf mehr und so besorgte ich etwas Equipment. Der zweite Brauversuch war dann schon mit Kessel und Messmöglichkeiten nahezu perfekt - daraus ist ein wunderbares Bier gekommen. Dieses Pils ist spontan zu meinem Lieblingsbier geworden. Es wird morgen ein drittes Mal gebraut, damit es für ein Familientreffen im August auf Lager ist. Danke für dieses wunderbare Rezept!
Zuletzt geändert: 18.06.22, 20:50 Uhr
Gaudamo 03.04.22, 14:46 Uhr
Genau nach Rezept gebraut, zwangskarboniert und in Flaschen abgefüllt. (Gegendruckfüller). Nach 14 Tagen war es schon gut trinkbar, und jetzt, nach 6 Wochen in der Flasche, ist es einfach nur lecker. So wie die meisten Leute sich ein gutes Bier vorstellen. Auf vielfachen Wunsch wird es in unser Standardsortiment aufgenommen: nicht nur gut und einfach, sondern einfach nur gut! Vielen Dank für das gelungene Rezept.
Zuletzt geändert: 03.04.22, 14:46 Uhr
Bast@Erz 10.02.22, 17:56 Uhr
Super Rezept, für Anfänger geeignet. Hauptgärung stabil auf 12 Grad gehalten.Nach 6 Wochen Lagerung in der Flasche war das Pils glasklar.
Zuletzt geändert: 10.02.22, 17:56 Uhr
Dusty Joe 10.04.20, 19:55 Uhr
Ich hab das Pils im Grainfather gebraut. Das Ergebnis ist Extrem lecker und süffig. Nicht zu herb. Ein Pils für jedermann!
Ølmanden 29.02.20, 17:47 Uhr
Von den 18 Litern die ich im Mundschenk damit gebraut habe ist 5 Wochen nach Abfüllung schon so einiges weg. Klasse Bier. Ich habe die Bittere allerdings auf 24 IBU runter gesetzt. Natürlich ist der Pilscharakter dadurch futsch, aber es wird um einiges süffiger und gefällt auch meiner besseren Hälfte. Auf jeden Fall werde ich es demnächst noch einmal brauen, denn es kommt sehr gut an. Hatte es bei 12°C 3,5 Wochen im Gärfass, nach einer Woche in der Flasche nun bei knapp 1°C im Kühlschrank. CO2 habe ich mit 5g/l mit Zuckerwasser. Ich bin der Meinung, es könnte aber ein Tacken mehr sein. Beim nächsten Mal dann. Passend auch für Anfänger, die dann schön mit dem Rezept "spielen" können/wollen.
Zuletzt geändert: 29.02.20, 17:48 Uhr
wussoth1 25.10.19, 13:15 Uhr
@PuperzenWalter Du musst die Temperatur nicht halten (also keine Rast). Die 66°C werden gewählt, weil durch die Zugabe vom Malz die Temperatur sinkt. Je nach Isolierfähigkeit des Behälters landest Du dann nach dem Einmaischen bei ~62°C und musst somit nicht heizen und kannst nach Fertigstellung des Einmaischephase gleich die 1. Rast (62°C) fahren. VG, Tom
PuperzenWalter 22.10.19, 14:09 Uhr
Ich habe eine Frage bezüglich des Einmaischens: Angegeben ist eine Einmaischtemperatur von 66°C. Wie lange muss diese Temperatur gehalten werden? Danke im Voraus.
wussoth1 21.10.19, 15:57 Uhr
Sehr leckeres Bier - je älter desto besser (was wohl auf die meisten Biere zutrifft :-) ). Anfang April gebraut, gestern (nach 5,5 Monaten) noch ein Fläschchen gefunden und getrunken. Werde das nächste mal in etwas mehr Bittere gehen wollen (lt. Tinseth bei mir 32 IBU), evtl. irgendwas knapp unter 40. Bin jetzt nicht unbedigt der Fan von Bittere, es fehlte jedoch etwas. Aber evtl. liegts auch am Alter der Pellets und/oder am "Test" des Hopspiders (habe schon etwa 10% Hopfen mehr genommen). LG, Tom
Potter 24.03.19, 11:01 Uhr
Habe es nun zum zweiten mal gebraut, es ist wieder perfekt geworden. Ein richtiger Pils Hammer, danke fürs Rezept
cafehuesch 22.03.19, 07:35 Uhr
das Bier wird immer wieder gerne getrunken, allerdings erlaube ich mir die Bittere auf 35 bis 42 IBU zu erhöhen
Archie 16.09.18, 19:31 Uhr
Ich habe dieses Bier genau nach Rezept gebraut und bei konstant 11°C vergoren. Das erste Mal untergärig und eines meiner besten Biere. Es war bereits nach 3 Wochen Kaltlagerung gut trinkbar, hat aber, meiner Meinung nach, erst ab der 6. Woche Reifung seinen Höhepunkt erreicht. Leider haben nur 3 Flaschen die 8. Woche überlebt. Vielen Dank für das Rezept sagt Archie
Mavo 02.09.18, 12:07 Uhr
Korrektur: Stammwürze 12,5% :)
Mavo 02.09.18, 10:28 Uhr
Gestern das erste mal nachgebraut mit 35l Wasser. Ausschlag zwischen 26 und 27l. Bei 60°C Eingemaischt, den Rest vom Rezept übernommen. Alles einwandfrei gelaufen, Stammwürze 11,5° Plato. Hefe rehydriert bei 23°C und in 24°C Würze gegeben. Jetzt in Kühlschrank bei 12°C. Gibt es Erfahrungen bezüglich der Gärdauer? Bin gespannt wie es wird!
Malzknecht 26.03.18, 12:51 Uhr
Dieses Bier ist wirklich lecker. Es ist sehr süffig und war bei mir schon vor dem Ende der Reifezeit stark dezimiert :) Mein Ergebnis mit Bildern und Tipps findet ihr in meiner Rezeptbewertung: https://malzknecht.de/rezeptbewertung/pils-fuers-volk/ MK
Eifelbrauer 07.03.18, 20:34 Uhr
Nach fünf Wochen Kühlung schon richtig lecker . Wird jetzt im März nochmals gebraut . Als HEFE wurde die Gozdawa German Lager genommen . Danke fürs Rezept.
scooterama 06.03.18, 14:47 Uhr
Klasse Pils für jedermann/-frau. Ungewöhnlich wenig bitter und leichte Süße, nicht zu viel. Bin bei meinen 20l auf 30 IBU gelandet (mit nur Perle). Wenn ich die angegebene Werte berechne lande ich auf 35 IBU und werde die auch nächstes mal zusammenbrauen.
FriWol 19.01.18, 19:18 Uhr
Nachtragen möchte ich noch, dass ich andere Rasten gewählt habe: Einmaischen bei 60°C, 1.Rast 10min bei 57°C, 2.Rast 30min bei 62°C, 3.Rast 30min bei 67°C, 4.Rast 30min bei 72°C Abmaischen bei 78°C, 20min Läuterruhe. Anstellen bei 10°C, Hauptgärung bei 12°C bis 50% Extraktabbau, dann auf 14°C erhöhen. Nachgärung 14 Tage bei Raumtemperatur.
FriWol 19.01.18, 18:39 Uhr
Hallo, habe heute das Rezept nachgebraut und bin auf etwas abweichende Ergebnisse gekommen: Ausschlagwürze nur 17 l, Stammwürze 13,4%, Sudhausausbeute 65%. Leider stimmt der angegebene IBU-Wert nicht. Mit dem MMuM-Rechner komme ich auf 40! Ich habe deshalb die Hopfenmenge reduziert. Schmerzlich vermisst habe ich eine Angabe zum Karbonisierungsgrad (habe 6,5 g/L angenommen). Außerdem wäre noch der zu erwartende Endvergärungsgrad interessant gewesen. Bin gespannt wie's schmeckt. Muss leider noch 8-9 Wochen warten!
Nettermann90 31.12.17, 17:35 Uhr
Sehr schönes Rezept! Ich habe die erste Hopfung mit Northern Brewer, dann Perle und schließlich Hallertauer Tradition vorgenommen. Bei 10°C vergoren. Alk. Gehalt 5,2%. In der ersten Woche der Reifung schon super lecker.
Bierkönig 26.12.17, 14:39 Uhr
Auf welchen DH-Wert wurde das Wasser eingestellt?
Glynx 02.07.17, 12:18 Uhr
Mein erster Versuch eines untergärigen Biers kann sich durchaus sehen lassen. Es ist ein leckeres und rundes Bier geworden, keine Geschmacksbombe aber eine leckere Herbe (habs mit 35 IBU gebraut) und angenehme Hopfennoten. Als Hefe habe ich frische Brauereihefe vom Vogelbräu aus Karlsruhe verwendet (ca. 750 ml für 50l) und bei ~11°C angestellt. Das hat alles super und sehr unkompliziert geklappt.
theholle 09.05.17, 12:53 Uhr
Meine Gäste waren bisher immer alle begeistert von dem Pils. Der erste Kommentar war immer, dass es sehr "Süffig" ist. Mir persönlich ist es ein bisschen zu süß. Hab daher beim zweiten mal noch eine Rast bei 67°C für 30min hinzugefügt und die Rast bei 72°C auf 10min eingekürzt. Die Schüttung habe ich auf 100% Pilsener angepasst und bin auf 40IBU hochgegangen.
Wolkenstein 08.05.17, 18:33 Uhr
Hallo, ein feines Pilsner- stimmig, rund, nicht zu herb. Ich habe Böhmisches Pilsner Malz genommen um den süffigen Charakter und die Vollmundigkeit noch zu unterstreichen. Sehr lecker. Bestimmt nicht zum letzten Mal gebraut.
Exedus 16.03.17, 14:56 Uhr
Das klingt aufjedenfall vielversprechend :) Habe aber eine Frage zu der Bittere des Bieres. Du schreibst, dass es ein nicht zu bitteres Pils ist, eben für jedermann. Gibst auch einen IBU-Wert von ~30 an. Wenn ich das ganze mal in den IBU-Rechner dieser Seite gebe, komme ich auf ~ 38 IBU (Nachisoimierungszeit bei 15 Minuten). 38 IBU ist jedoch schon relativ Herb, also Hopfenlastig? Hast Du einen Tippfehler bei den Hopfengaben oder beim Ibuwert? Danke für das Rezept, werde es je nach Deiner Antwort so nachbrauen oder etwas weniger Hopfen geben :)
BrauSven 06.02.17, 13:23 Uhr
So habe ich mir mein erstes Pils vorgestellt, nach 4 Wochen Kaltlagerung einfach lecker!
Dittsche 14.11.16, 23:20 Uhr
Wir haben das Pils Anfang Oktober gebraut und es am Wochenende das erste mal verkostet. Es hat unseren Geschmack zu 100% getroffen. Vielen Dank für das Rezept, das gibt's mit Sicherheit mal wieder!
DerDerDasBierBraut 27.08.16, 16:59 Uhr
Verdammt lecker :). Das Bier braue ich garantiert öfter.
raistlin 13.08.16, 01:43 Uhr
Per Kombirast bei 67Grad im Thermoport gebraut. Als Wasser habe ich das Purania von Real genommen. Super Bier. Gehört zu meinen besten Suden und wird sicherlich ein Stammbier. Danke fürs Rezept.
Cubase 16.07.16, 13:45 Uhr
Mein erstes Untergäriges und was soll ich sagen, einfach nur gut.
Cubase 16.07.16, 13:44 Uhr
Mein erstes Untergäriges und was soll ich sagen, einfach nur gut.
hyper472 30.04.16, 20:16 Uhr
Gelingt, schmeckt und wird sicher wieder gebraut. Habe Gozdawa German Lager genommen und bei 18 Grad gären lassen.
hubschu 14.04.16, 13:55 Uhr
Hallo proBIER Habe genau nach Rezept gebraut, ich muss sagen es ist der Pils-Hammer!! Gefällt mir und meine Gästen sehr, wird im Winter wieder gebraut. Gruss aus der CH Marco
Mastär 21.01.15, 15:57 Uhr
Hi! Dieses Bier war mein Erstlingswerk, es gab von allen Seiten nur Lob! Habe es gleich nochmal gebraut. Diesmal mit 50% Brauwasser im Hauptguss und 50% im Nachguss, macht sich besser beim Einmaischen und geht etwas schneller. Die Hefe vergärt auch bei 14°C noch ordentlich.
Erpel 01.12.14, 15:45 Uhr
Moin Moin, ich habe mal eine Frage zur Einmaischtemperatur: Hier liegt wohl ein Tippfehler vor. Soll wohl 56°C sein? Bitte korregieren. Danke
Quietschi 13.11.14, 16:48 Uhr
Sehr leckeres Pils. Jetzt nach 6 Wochen Reife richtig gut. Statt Perle habe ich Saphir genommen.
likebeer 23.06.14, 00:42 Uhr
Klasse Pils. Habe es schon wieder nachbrauen müssen. Kann ich nur empfehlen. Gerade bei sommerlichen Temparaturen.
neudabei 17.09.13, 15:28 Uhr
Hallo , bei welcher Temperatur Hefezugabe und wie lange dann Gärung ? Dann 2,3 Tage bei Zimmertemperatur und dann für 8 Wochen bei wieviel Grad C ? Danke für die Info´s
Roertalbraeu 16.06.13, 21:21 Uhr
Nachdem das Bier nun 8 Wochen gereift ist muss ich sagen: Leider geil!!! Wie o.a. habe ich es zwar leicht abgewandelt (Hefe Munich Lager und Tettnanger Hopfen auf 35IBU), aber das Bier kommt super an. Gutes kann so einfach sein :-). Das Bier wird von nun an immer wieder gebraut.
Roertalbraeu 20.04.13, 13:04 Uhr
Habe das Rezept gestern als Grundlage für mein Pils genommen. Die Stammwürze hat sich auf 11,2°P eingependelt statt 12. Liegt wahrscheinlich an den knappen Rasten. Werde hier in ein paar Wochen dann mal berichten wie das Bier schmeckt. Habe allerding als Aromahopfen Tettnanger genommen und mit der Wyeast Munich Lager angestellt. VG Rüdiger
Anschu 09.02.13, 12:43 Uhr
Na das Bier ist ein erfolg. Lecker, süffig. Werde ich immer wieder brauen.
winklfrank 04.08.12, 17:53 Uhr
Habe 30 Liter nachgebraut - bisher bestes Pils für jeden Gast ! Tolles Getränk...
Dymo 08.02.12, 13:05 Uhr
Hi Probier, meine Frage hat sich erledigt. Ich dachte, dass die Zeitangabe der Zeitpunkt der Zugabe ist und nicht die Kochdauer.
Dymo 08.02.12, 13:02 Uhr
Hi probier, kannst Du mir bitte sagen, warum Du nach 75 min noch Hopfen zugibst, wenn die Kochzeit insgesamt nur 75 mun ist? Bin neu im Geschäft.
tauroplu 01.05.11, 20:58 Uhr
Hallo, na, das passt doch gut in die Sommerzeit, ein etwas leichteres Pils für heiße Sonnentage! Prost! Michael
proBIER 01.05.11, 19:57 Uhr
Hi Taurolpu! Der Alk.-gehalt ist in der Tat nur geschätzt. Habe ihn soeben auf 4,5% abgeändert. Danke Dir für den Hinweis.
tauroplu 01.05.11, 18:56 Uhr
Hi, auch wenn der Alk.-gehalt nur geschätzt ist, aber 5 Vol.% können nicht stimmen. Bei der kurzen Maltoserast und der rel. niedrig vergärenden W34/70 wirst du höchstens 4,5 Vol.-% herausbekommen.