Anmerkungen des Autors zu diesem Rezept
Wasser wurde auf etwa 4 °dH (Gesamthärte) eingestellet durch Verschneiden von Leitungswasser und E-Wasser.Benutzerkommentare zu diesem Rezept
InFlames77
29.12.22, 22:59 Uhr
Ich habe das Weihnachtsbier zum zweiten Mal gebraut. Das erste mal nach Rezept mit der L17. Dieses mal mit der W34-70. Ist ein sehr leckeres Bier für die Winter- bzw. Weihnachtszeit. Ich fand es sechs Wochen nach Abfüllen schon sehr rund. Danke für das Rezept Bergbock. Das wird mein Standard Bier zur kalten Jahreszeit!
MCNAIL
12.02.21, 15:25 Uhr
Am 06.11.2020 gebraut und am 17.11.2020 abgefüllt (Flaschen). Nach 4 Wochen erste Probe, guter Geschmack. Je länger die Reifung, umso besser der Geschmack. Flaschenreifung fand zwischen 3 und 8 Grad statt.
Ein tolles Rezept, sehr zu empfehlen.
Bergbock
30.11.20, 10:09 Uhr
@baumy: Reifezeit: 4 - 6 Wochen, je länger je besser, Lager braucht eben Zeit. Bezüglich Reifung kalt oder warm: ich glaube, hier gehen die Meinungen durchaus auseinander, ob da wirklich ein grosser Unterschied besteht. Wahrscheinlich eher nicht.
Ich mache es im Normalfall im Kühlschrank bei etwa 7 °C. Wenn Du es trinken willst, muss es ja ohnehin kalt sein. :-)
baumy
30.11.20, 09:45 Uhr
@Bergbock danke für die Antwort! Noch eine Frage: Wie verhält sich das mit der Reifezeit? Muss das Bier direkt nach dem Abfüllen in Flaschen in den Kühlschrank oder reift es "warm" und wie lange?
Vielen Dank!
Bergbock
15.11.20, 15:38 Uhr
@baumy: Nach dem Läutern, wenn Du Stärke und damit Hopfenmenge berechnen kannst, Hopfen rein und dann aufheizen.
baumy
14.11.20, 19:35 Uhr
Anfängerfrage: wann gibt man jeweils den Hopfen dazu?
baumy
14.11.20, 18:25 Uhr
Zuletzt geändert: 14.11.20, 19:35 Uhr
Bergbock
29.10.20, 19:22 Uhr
@Gaudamo: 6,5 g/l CO2.
Zu einem Bock fehlen hier aber noch 2 % Stammwürze.
Reife : etwa 4 - 6 Wochen.
Zuletzt geändert: 29.10.20, 19:30 Uhr
Gaudamo
29.10.20, 19:21 Uhr
Kurze Frage zur Karbonisierung: sind das 6,5 g Co2 pr Liter oder 6,5 g Zukker/l??
Bin auf der Suche nach einem guten Bock und dieser hört sich vielversprechend an.Wie lange muss der reifen/lagern
Viele Grüße
ramius
26.10.20, 21:09 Uhr
@Bergbock: Danke für die schnelle Rückmeldung. Bin noch recht neu im Hobbybrauen, aber auch gerne bereit zum Experimentieren. Ich hab im Hobbybrauer- Forum gelesen, dass der Hersteller der Hefe etwaige Probleme mit der Zulassung in der EU hat, ich hoffe die bekommen das noch hin, da sich die Hefen sehr vielversprechend bzgl. Gärstart und Robustheit anhören/lesen.
Bergbock
26.10.20, 19:36 Uhr
@ramius: ja, die W34/70 passt hierfür auch sehr gut, mehrfach selbst probiert. Das Rezept ist an sich nämlich schon viele Jahre alt und die L17 gibt es noch nicht so lange im Handel.
Mir persönlich schmeckt es mit der L17 besser, aber für diesen Biertyp, so finde ich, passt die W34/70 auch sehr gut.
Spalter Select statt Saazer sollte auch sehr gut passen, die Hauptmusik hier spielt ohnehin das Malz.
ramius
26.10.20, 18:20 Uhr
Welche Hefe kann man alternativ zur L17 Harvest nehmen? Die Lieferzeit der wenigen bekannten Lieferanten lässt ja etwas zu wünschen übrig. Ist die W34/70 geschmacklich in etwa gleich?
Ich werde diese Rezept demnächst nachbrauen und werde dafür aber Spalter Select statt dem Saazer Hopfen verwenden...auf das Ergebnis bin ich jetzt schon gespannt!
Bergbock
12.10.20, 20:36 Uhr
Von der Restalkalität.
Arnd
12.10.20, 19:39 Uhr
Wovon ist der Sauermalzanteil abhängig?