Anmerkungen des Autors zu diesem Rezept
Gussmenge ist geschätzt. Gebraut als reines Vorderwürzebier, ohne Nachguss. Die Kokosflocken und die Nibs hatte ich vorab ca. 3 Wochen in Vodka eingelegt, der komplette Auszug (inkl. Vodka) kam in den Gärbehälter zusammen mit dem Stopfhopfen.Durch die Weizenhefe in Kombination Stopfhopfen, Kokos und Kakao ergibt sich fast schon eine Art "Pastry Stout". Aus meiner Sicht mega lecker. Und das alles ohne künstliche Aromen und vegan.
(So richtig "imperial" ist es nicht, passte aber in keine andere Kategorie)
Wichtig:
Bitte das Rezept nicht 1:1 übernehmen, sondern an eure Brauanlage, sowie eure Sudhausausbeute anpassen. Ebenso sind die Mengen zu Haupt-, und Nachguss an euer System anzupassen.
Benutzerkommentare zu diesem Rezept
DerDallmann
25.03.21, 13:37 Uhr
Die Classic ist nach meiner Erfahrung (4-5 Sude) gar nicht bananig. Eher Fruchtkorb Richtung Wyeast 3638. Allgemein kommt das Hefearoma gegen die ganzen Malze etc. nicht so stark durch, wie z.B. bei einem hellen Weizen. Jedoch ist es immer noch deutlich zu schmecken, dass eine Weißbier-Hefe am Start war.
Kabesuppe
25.03.21, 13:05 Uhr
Hallo,liest schon mal interessant. Die Munich Classic soll doch eine Weißbierhefe mit einen ehr bananigen Profiel sei. Kommt das durch oder ist es ehr im Hintergrund?
Zuletzt geändert: 25.03.21, 13:05 Uhr