Anmerkungen des Autors zu diesem Rezept
Inspiriert durch das Indra von Braufactum ging ich auf die Suche nach Zutaten. Die Mischung aus eigenem Geschmack und etwas Brauerfahrung ergab dieses leckere Ergebnis. Die Maische war recht dickflüssig. Hopfenbombe auch ohne Stopfen. Das Bier ist sehr gut als "Gut-Nacht-Trunk" geeignet :-). Viel Spaß beim Nachbrauen. Ich freue mich auf eure Kritik oder Hinweise.Gruss Axel
Benutzerkommentare zu diesem Rezept
Gemütsmensch
07.02.23, 22:58 Uhr
Hallo Gartenluder,
Finde Dein Rezept sehr interessant!
Kannst Du vielleicht noch das Feld mit der Sudhausausbeute ergänzen, damit ich es auf meine Anlage anpassen kann?
Gruß
Matthias
Zuletzt geändert: 07.02.23, 22:59 Uhr
brauwild
10.02.16, 21:00 Uhr
Das war mein erstes Bier das ich nach gebraut habe und nach dem ersten Schluck war ich sehr enttäuscht. Aber nach zwei Monate Wartezeit war ich sehr überrascht. Ich bin gespannt wie es sich entwickeln wird.
Extrem Lecker
purudin
31.10.15, 08:35 Uhr
Habe mich an dieses Rezept herangetraut, und bereue es nicht.
Jedoch mit 50 IBU, was auch für mich völlig ausreichend ist. Sehr cremig und tolle Hopfenaromen (obwohl ohne stopfen). Konnte auch nicht Biertrinker damit begeistern.
Dave1987
23.03.14, 19:51 Uhr
Zum 4. Sächsischen HBST verkostet und für richtig gut befunden. Dunkles Malz trifft auf Citrusaromen. Der hohe Weizenmalz Anteil macht ein schönes, fast öliges Mundgefühl. Die hohe Bittere wird super von dem sehr niedrigen EVG und der Vollmundigkeit aufgefangen, ohne dass das Bier mastig wirkt. Die weizentpische Karbonisierung und der Cascade Hopfen sorgen für die nötige Frische. Insgesamt eine schöne Runde Sache und perfekt für einen kalten Abend vor dem Kamin.
hoepfli
22.03.14, 23:02 Uhr
https://dl.dropboxusercontent.com/u/39074624/Gartenluders%20BBB%20Indira.jpg
muldengold
17.03.14, 21:01 Uhr
Ich durfte dieses Bier kürzlich verkosten und kann nur sagen: sehr, sehr lecker. Das Weizenmalz schmeckt deutlich hervor, das Bier hat eine sehr ansprechende Farbe, der Alkohol läuft sanft und warm in den Bauch. Beim Abgang gibt der Cascade noch mal richtig Zunder. Das Original von Braufactum konnte ich auch schon mal probieren (allerdings für schwindeleregende 15 EUR die Flasche - danke noch mal Axel!) und ich meine das hier vorgestellte Rezept spielt in der gleichen Liga mit. Wer sich an einen amerikanisch stark gehopften Weizenbock (a.k.a Weizen IPA?) versuchen möchte, dem kann ich dieses Rezept nur empfehlen. Das Bier lebt vom Weizenmalz und vom Cascade-Hopfen, die neutrale Nottingham ist daher eine gute Wahl.
Sandro