Elefantentritt

India Pale Ale

Armarsi-Klon

für L Ausschlagwürze

bei % Sudhausausbeute

Erstellt von: Gambrinus zu Borbetomagus am 07.06.2015

Stammwürze: 17% | Bittere: 64 IBU | Farbe: 24 EBC | Alkohol: 7.5 %

Brauwasser

Hauptguss:

50 L

Nachguss:

30 L

Gesamt:

80 L

Schüttung

Pilsener Malz:

14.25 kg (75%)

Münchner Malz 20 EBC:

3.8 kg (20%)

Cara hell:

0.95 kg (5%)

Gesamt:

19 kg

Maischplan:

Einmaischen:

57 °C

1.Rast:

55 °C für 10 min

2.Rast:

67 °C für 90 min

3.Rast:

72 °C für 10 min

Abmaischen:

78 °C

Würzekochen: ?

Würzekochzeit:

90 min

Amarillo (Vorderwürze):

50 g % α-Säure

Amarilo:

40 g % α-Säure 80 min

Simcoe:

100 g % α-Säure 80 min

Amarillo:

25 g % α-Säure 10 min

Amarillo:

50 g % α-Säure 0 min

Gärung und Reifung:

Hefe:

Fermentis US-05

Stopfhopfen:

60 g Amarillo

Gärtemperatur:

20-22 °C

Endvergärungsgrad:

80%

Karbonisierung:

5 g/l

Benutzerkommentare zu diesem Rezept

Malzknecht 04.06.23, 11:37 Uhr
Leckeres, herbes IPA dieser Elefantentritt. Hab ihn vor ner Weile nachgebraut und finde es sehr gelungen. Die Kombi Amarillo und Simcoe geht einfach immer. Eine ausführliche Doku gibt's wie immer hier: https://malzknecht.de/rezepte/rezeptbewertung/double-ipa-rezept-elefantentritt/ Lg Tobi
schubi69 01.07.22, 20:14 Uhr
Ich hab das Bier jetzt schon 2x gebraut. Einmal mit Mangrove Jack's M66 Hop Head Ale Yeast und einmal (aus Verzweiflung, das die Wyeast 1217 nicht angesprungen ist) mit der Voss KVEIK. Beide Biere sind fantastisch geworden und haben mittlerweile auch den letzten Zweifler in meinem Freundeskreis zum IPA-Jünger werden lassen. Danke für das Rezept
Eichsfeldbräu 11.03.22, 16:47 Uhr
Sehr lecker. Der Name passt auf jeden Fall. Hab es im Brewster Beacon nachgebraut und werde es definitiv wiederholen. Danke für das tolle Rezept
Zuletzt geändert: 11.03.22, 16:47 Uhr
JürgenBräu 29.12.21, 22:28 Uhr
Super IPA. Das schmeckt auch Biertrinkern die sonst nicht auf IPAs stehen. Die Bittere ist sehr ausgewogen
Sudhaus 25.02.21, 21:06 Uhr
Dein Elefantentritt hat das Simcoe IPA als Lieblingsbier von mir abgelöst, sehr feiner Trunk. Hab beim ersten Sud zu Testzwecken nur 18l gebraut, war nach wenigen Wochen weg. Der Hopfen mit der Würze zusammen ergibt eine unglaublich gute Kombination,nicht bitter, ein richtiger Gaumenschmeichler. Vielen Dank für's Rezept
easy_G 12.01.19, 20:52 Uhr
Das ist gut nachzubrauen. Wir haben das im November nachgebraut, Geschmack, Farbe und Verhalten des Bieres sehr gut. Stark ist es natürlich...
berlindave 29.12.16, 20:57 Uhr
Tatsächlich nur 60 g Stopfhopfen? Also unter 1 g/l?
faxe 18.12.16, 09:20 Uhr
HALLO, Du schreibst einmaischen bei 57 grad und erste Rast bei 55 grad, ist das richtig? Dann die letzte Hofengabe Amarillo 17 gr. 0 min, was bedeutet das? Gibst Du die dazu beim runterkuehlen? Gruss Peter
ZEkE- 06.09.16, 18:32 Uhr
Mit YellowSub anstatt Amarillo gebraut und auf den Stopfhopfen verzichtet. Kam bei allen Testern trotz der hohen IBU's sehr gut an!
schollsedigger 16.04.16, 20:24 Uhr
Sensationell! Ich habe eine Kombirast 120min @ 67°C im Thermoport gefahren. Nach nur 5 Wochen extrem gut. Malzigkeit und Bittere / Hopfenaromen halten sich absolut die Waage, extrem ausgewogen. Steht dem Original in nix nach! Klasse!!!
hms 16.02.16, 05:55 Uhr
Wozu macht man nach 90 min Kombirast noch eine Verzuckerungsrast? Sollte erstere nicht alle verfügbare Stärke umgewandelt haben?
hms 16.02.16, 05:55 Uhr
Wozu macht man nach 90 min Kombirast noch eine Verzuckerungsrast? Sollte erstere nicht alle verfügbare Stärke umgewandelt haben?
hms 16.02.16, 05:55 Uhr
Wozu macht man nach 90 min Kombirast noch eine Verzuckerungsrast? Sollte erstere nicht alle verfügbare Stärke umgewandelt haben?
hms 16.02.16, 05:44 Uhr
Wozu macht man nach 90 min Kombirast noch eine Verzuckerungsrast? Sollte erstere nicht alle verfügbare Stärke umgewandelt haben?
Benni 28.01.16, 21:16 Uhr
Der Hammer! Hab das Bier am Montag mit zum Hobbybrauertreffen in Göteborg genommen und alle waren total beigeistert. Wobei man schon das Bier an die 5 Wochen kaltreifen lassen sollte.
bampf3000 11.01.16, 12:58 Uhr
Hallo, wollte das Bier im Einkochtopf nachbrauen. Nun ist mir aufgefallen, dass bei einer Ausschlagwürze von 20 Liter nur 24 Liter Gesamtbrauwaser verwendet warden. Das sind nur 16.6% Schwund. Normalerweise rechne ich mit ca. 35%. Kann das sein? Kann ich die Brauwassermenge hochrechnen um auf 31 Liter zu kommen? Stimmt dann die Schüttungsmenge noch?
Horstibus 16.06.15, 22:17 Uhr
feines bierchen!
tauroplu 14.06.15, 18:29 Uhr
Wirklich ein cooles Rezept! Mich würde mal interessieren, mit welchem tool Du Alk., EBC und IBU berechnet hast.
Gambrinus zu Borbetomagus 12.06.15, 07:49 Uhr
Oh, habe ich falsch verstanden. Ist korrigiert.
muldengold 11.06.15, 21:54 Uhr
Tolles Rezept! Du hast bei Endvergärungsgrad dem Scheinbaren Restextrakt eingetragen - der Endvergärungsgrad ist dann ungefähr 80%
Gambrinus zu Borbetomagus 07.06.15, 18:37 Uhr
Verlasst euch nicht auf meine Nachgussangabe. Ich läutere immer ca 10-15% unter die zu erreichende Zielstammwürze. Somit komme ich eigentlich immer recht genau auf meine Werte. Das Bier war zur analyse im Labor einer großen Brauerei. Die genauen Werte des Fertigen Bieres wurden auf 2 Stellen hinter dem Komma ermittelt. Daten Stammwürze 16,88 % Alkohol: 7,49 Bittere: 60,10 IBU Endvergärung Scheinbar: 3,26 Farbe: 24 EBC PH Wert: 4,49