7-Korn Landbier

Dinkel-, Emmer- oder Mehrkornbier

für L Ausschlagwürze

bei % Sudhausausbeute

Erstellt von: alt-phex am 01.05.2018

Stammwürze: 12% | Bittere: 33 IBU | Farbe: 10 EBC | Alkohol: 5 %

Goldgelbes, herb-kerniges Landbier mit 20% Rohfrucht.

Brauwasser

Hauptguss:

40 L

Nachguss:

30 L

Gesamt:

70 L

Schüttung

Pilsener:

5 kg (50%)

Wiener:

2.5 kg (25%)

6-Korn Mischung:

2 kg (20%)

Carahell:

0.5 kg (5%)

Gesamt:

10 kg

Maischplan:

Einmaischen:

60 °C

1.Rast:

57 °C für 10 min

2.Rast:

64 °C für 40 min

3.Rast:

72 °C für 20 min

Abmaischen:

72 °C

Würzekochen: ?

Würzekochzeit:

90 min

Spalter Select (Vorderwürze):

100 g % α-Säure

Spalter Select:

150 g % α-Säure 10 min

Gärung und Reifung:

Hefe:

Gozdawa Old German Altbier 9 - OGA9

Gärtemperatur:

16-17°C °C

Endvergärungsgrad:

75%

Karbonisierung:

5 g/l

Anmerkungen des Autors zu diesem Rezept

Schmeckt bereits nach zwei Wochen Kaltreifung sehr gut. Als Rohfrucht kam die 6-Korn Mischung von DM zum Einsatz. Einfach mitschroten und mitmaischen. Das verleiht dem Bier seinen kernigen Charakter.

Vorsicht: Sehr süffig.

(UPDATE 12.07.2021:)

Das Rezept geht mittlerweile ab wie eine Rakete. Das freut mich sehr und macht mich auch ein bißchen Stolz. Vielen Dank dafür und schön, dass es euch so gut schmeckt.

In der letzten Zeit häufen sich die Fragen nach einer geschroteten 6-Korn Mischung oder ob ein schroten überhaupt notwendig ist. Eine geschrotete Mischung gibt es leider nicht und natürlich muss das geschrotet oder gemahlen werden.

In einigen Reformhäusern könnt ihr euch das mahlen lassen. Es ist bei den 20% Schüttungsanteil aber auch nicht wichtig, wie ihr die klein bekommt. Hier gibt es ohnehin kaum Spelzen die zu schützen wären. Wenn es eure Küchenmaschine aushält, dann jagt es da durch. Beachtet aber bitte das Rohfrucht deutlich härter ist als Malz. Für die kaputte Maschine und die folgende Scheidung, übernehme ich keine Haftung. ;-)

Bei "Hopfen und mehr" gibt es das mittlerweile aber auch als geschrotete Malzmischung mit allem drum und dran.

Benutzerkommentare zu diesem Rezept

Bieraffe 13.04.24, 17:30 Uhr
Frage von einem Anfänger: ist die 3. Rast gleichzeitig das Abmaischen?
Alt-Phex 01.04.24, 02:44 Uhr
Hallo Andy, die Malzmischung sollte für 20L ausgelegt sein.
sidden 31.03.24, 17:57 Uhr
Hallo, für wieviel Liter sind denn die Mischungen von Hopfen und mehr ausgelegt? VG Andy
Alt-Phex 10.02.24, 22:37 Uhr
@Keule: Es freut mich sehr, dass euch mein Rezept gefällt. Die Angabe bezieht sich auf g/Co2 pro Liter, nicht auf Zucker pro Liter. Ein sehr häufiger Stolperstein. Ich benutze zur Karbonisierung einfach diese Dosier-Hilfe. Die entspricht pro Flasche ca. 3,8 g Zucker bei einer 0,5 Liter Flasche. Auch allen anderen möchte ich für die Bewertungen danken.
Zuletzt geändert: 10.02.24, 22:38 Uhr
ja_stapel 07.02.24, 13:20 Uhr
Ein großartiges Bier ! Unglaublich süffig. Wird auf jeden Fall wieder gebraut. Vielleicht dann mal mit einer Kveik-Hefe und zusätzlich gestopft. Vielen Dank für das tolle Rezept. Grüße aus Xanten Jan
Zuletzt geändert: 07.02.24, 13:21 Uhr
Keule 01.02.24, 19:53 Uhr
Hallo Wir haben das Bier jetzt schon 2 mal gebraut und sind begeistert. Alle die davon probiert haben wollen definitiv mehr davon! Nur bekommen wir ab und an das Feedback, dass es etwas mehr Kohlensäure enthalten dürfte. Nun meine Frage: Ist die Angabe bei MMum jeweils auf Gramm Zucker oder Gramm CO2 im fertigen Bier gerichtet? wenn das zweite der Fall wäre, wie rechnest du den benötigten Zucker für die Karbonisierung aus? Wieviel Zucker nimmst du auf 1l Bier zum Karbonisieren? Danke für das tolle Rezept und Gruss Keule
Püttsaft 19.02.23, 20:30 Uhr
Geschmacklich genau MEIN Ding ! Sicherlich nicht das letzte Mal das ich das nachgebastelt habe... Tippitoppi Rezept.Danke hierfür !
Borstel 19.02.23, 17:40 Uhr
In Ermangelung einer Malzmühle wurde die 6-Kornmischung auf etwas unkonventionelle Weise „aufgebrochen“, was zu einer desaströsen und gefühlt nicht endenden Läuterarie wurde. Irgendwann haben wir dann aufgegeben und mit einer milchigen Würze weitergearbeitet. Ich hatte mich schon seit längerer Zeit gefragt, ob Irish Moss tatsächlich so effektiv ist, wie man immer liest und so hatten wir uns bereits im Vorfeld dazu entschlossen, es diesmal damit auszuprobieren, was sich bedingt durch das katastrophale Läutern als sehr weise herausstellte. Das Ergebnis ist hat uns umgehauen - und gleich in zweifacher Hinsicht: das Jungbier war nach 2 Wochen HG beeindruckend klar, womit keiner gerechnet hat. Wenig später, nach der ersten Probeverkostung dann das zweite Aha-Erlebnis, das bis war da bereits super und nun nach 3 weiteren Wochen ein sehr sehr gutes Bier, was sicher wieder gebraut wird. Vielen Dank für das tolle Rezept!
Braukröte 05.02.23, 20:55 Uhr
Ich habe 50 Liter 7 Korn Landbier vor zwei Tagen gebraut. Abweichend zum Rezept habe ich die Nottingham Trockenhefe verwendet und bei 78°C abgemaischt. Als Hopfen habe ich Hallentauer Perle- 8%-30 gr. (Vorderwürze) und Trettnanger- 4,1%- 100gr. verwendet. Also deutlich weniger wie im Rezept angegeben. Hier habe ich mich nach dem IBU- Rechner gerichtet und auf 25 IBU eingestellt. Nun bin ich gespannt wie das Bier munden wird. Gruß Tim
Zuletzt geändert: 05.02.23, 21:10 Uhr
hölsch 21.11.22, 19:49 Uhr
Ja was soll ich sagen, dass nicht schon gesagt worden ist. Steht seit 5 Tagen im Keg und es hat mich gerade das erste Mal in den Fingern gejuckt den Zwickelhahn anzuschliessen.. Jetzt schon gefährlich lecker. Habe mich nach 2 Zwickelproben (0,2) dann doch entschieden hart zu bleiben und erstmal das andere Keg zu vernichten. So bleibt vll noch etwas über für die richtig leckere Zeit. Sowohl die OGA9 als auch das Rezept überzeugen aber jetzt schon. Habe die OGA9 bei ~15-16ºC geführt. Die OGA9 wird bei mir glaube ich fest aufgenommen als gute Hefe für relativ neutrale OG Biere und das Rezept wird bestimmt wieder gebraut. Update: nach 3 Wochen im Gärbehälter und 2 Wochen im Keg: Richtig gutes Bier, wird wieder gebraut aber dann mit den originalen Rasten und nicht in fauler BIAB-Kombirast
Zuletzt geändert: 28.11.22, 16:50 Uhr
maecki-maecki 27.10.22, 21:47 Uhr
Sehr lecker! ich denke das Bier wird bei mir nicht alt! Ich habe eine Earl‘sche Kochmaische und eine untergärige Vergärung mit S-23 abgewandelt.
Zuletzt geändert: 27.10.22, 21:52 Uhr
Alt-Phex 16.10.22, 01:03 Uhr
Hallo Lennard92 & Hugo, die Mischung von Hopfen & Mehr ist auf 20L optimiert. Da reicht eine Kochzeit von 60min. Mein Rezept ist auf einer 50L Anlage entstanden. Da brauche ich die 30min mehr um auf meinen Verdampfung und Stammwürze zu kommen. Wenn ich das Bier auf meiner 20L Anlage braue koche ich auch nur 60min. Die veränderte Kochzeit ergibt natürlich auch angepasste Hopfengaben. Abgesehen davon habe ich im Original-Rezept Dolden verwendet.
Zuletzt geändert: 16.10.22, 01:03 Uhr
Lennard92 13.10.22, 22:04 Uhr
Hallo ich schließe mich Hugo an und habe auch eine Frage/Anmerkung. Im Rezept vom Brauversand steht, dass das Hopfenkochen 60 min dauert und hier 90 min. Tendenziell traue ich dem Rezept hier mehr.
Hugo 07.10.22, 15:23 Uhr
Hallo Frage mich was richtig ist die Mischung vom Brauversand schlägt vor Hopfen 64 % Vorderwürze den Rest 10 min vor Kochende aber hier ist es umgedreht was ist richtig ? VG Hugo
InFlames77 26.09.22, 14:28 Uhr
Ich hab das leckere 7-Korn Landbier im Juni mit Kombirast @67°C gebraut. Was soll ich sagen. Abgesehen von der Trübe (6-Kornmischung in der Küchenmaschine geschrotet) ein sehr leckeres Bierchen geworden. Die OGA hat hier einen super Job gemacht (4 Tage durch bei 15°C mit 75% sEvg).Danke für das tolle Rezept!
Fuppi 09.08.22, 22:00 Uhr
Sehr leckeres Bier Sollte man gebraut haben. Hab gehört man wird erst nach dem Sud zum echten Heimbrauer
Murrtal Brauer 16.06.22, 05:08 Uhr
Habe das Rezept 1 zu 1 Nachgebraut ist wirklich ein tolles Bier geworden und nach ein paar Wochen im Kühlschrank auch schon super klar.
Alt-Phex 16.05.22, 23:38 Uhr
@Cubase. https://www.swd-ag.de/pk/strom-gas-wasser/wasser/trinkwasseranalyse/ Bei mir kommt das Brauwasser einfach aus dem Hahn.
Cubase 13.05.22, 13:39 Uhr
Hallo, welche Wasserwerte sind denn optimal?
Martl 31.12.21, 12:53 Uhr
Sehr leckeres Bier. Weil keine OGA zur Verfügung stand hab ich die Wyeast 1007 verwendet. Danke fürs Rezept.
Boluś 29.11.21, 09:17 Uhr
Ja , was soll man sagen . 2 × gebraut und 2 × begeistert . Den zweiten Sud mit der Lutra bei 18 Grad Raumtemperatur vergoren . Ein richtig geiles Bier . Aber na ja , der Bernd weiß schon was er tut . Ein super Rezept . Wird auf jeden Fall noch Mal gebraut .
Zuletzt geändert: 29.11.21, 09:20 Uhr
Alt-Phex 15.11.21, 18:47 Uhr
Hallo Cbu, sorry für die späte Antwort. Hab ich auch schon in Kombirast gebraut. Einfach 60min@67°C, bzw. bis Jodnormal. Funktioniert prima.
Cbu 11.11.21, 07:58 Uhr
Hallo. Ich möchte das Bier gerne mit einer Kombirast brauen (Ziel wären so ca. 10-15 Liter Ausschlagwürze). Welche Temperatur sollte die Maische haben? Wird das funktionieren? Danke.
dachsau 28.10.21, 19:43 Uhr
Ja, sehr süffiges und leckeres Bier. Wir haben allerdngs eine Zwei-Stufen-Dekoktion gemacht. Das schließt die Rohfruch besser auf, was soll ich sagen.............genial. Danke für´s Rezept und die Anregung.
saxgaard 27.10.21, 22:59 Uhr
Zuletzt geändert: 27.10.21, 23:00 Uhr
Irchel 23.08.21, 19:11 Uhr
Sehr leckeres und süffiges Bier! Kam in meinem Umfeld bei allen Probanden gut an und wird auf jeden Fall wieder mal gebraut. Klare Empfehlung.
clemolin 13.07.21, 10:52 Uhr
Tolles Rezept. Gutes Schüttbier. Ich habe einen Teil des Spalter durch Styrian Goldings ersetzt und mit der Krispy von Escarpment Labs vergoren.
Tille1987 12.06.21, 22:34 Uhr
Ein lecker Bier ist das! Habe das Rezept fast 1 zu 1 nachgebraut (Kochzeit von 90 auf 60min reduziert) und ich finde das Ergebnis sehr gelungen. Leicht zu brauen weil ohne Schnick Schnack, sollte jeder mal gebraut haben.
flatflo 09.05.21, 09:31 Uhr
Super Rezept! Schmeckt echt gut und süffig. Ist schön klar geworden mit feinporigem Schaum
Tommys G-Bräu 30.04.21, 23:07 Uhr
Sehr sehr leckeres Rezept!! Man braucht sehr viel Disziplin, in der Reifezeit nicht schon alles zu trinken!! Ein echtes Highlight was jeder Hobbybrauer mal gebraut haben sollte!!
hedobs 02.04.21, 20:29 Uhr
Danke für dieses tolle Rezept .Wirklich gutes Bier geworden.Wird auf alle Fälle wider Gebraut
Klötzle 07.03.21, 11:32 Uhr
Ein echt sehr leckeres Bier. Von meinen aktuell 4 Bieren die ich aktuell habe, wird das immer am liebsten getrunken. Nach jetzt bereits 10 Wochen Reifung ist es auch sehr rund geworden. Ein Bier das immer geht!
ralfsteck 07.01.21, 23:52 Uhr
Ein Standard für mich. Braut wohl jeder mal und ich finde mit Recht.
schneiper 04.01.21, 23:36 Uhr
Sehr lecker würzig und süffig. Mit minimalem Honig/Apfel im Abgang was sehr wohl noch an der nicht ganz fertigen reife liegt.
Kochtopfbrauer 29.12.20, 11:47 Uhr
Ein sehr schönes Alltagsbier von dem man gut auch mal ein paar mehr genießen kann. Bei mir war nur die Hefe etwas zickig und hat einen recht niedrigen Vergärungsgrad erreicht. Hier würde ich in erster Fürung mit der Gärtemperatur evtl etwas hoch gehen oder mehr Hefe benutzen. Ich hatte ein Päckchen für ca 18 oder 19l.
Hans A. 13.12.20, 23:28 Uhr
...auch mit Brewferm Top zu empfehlen. Danke für das Rezept!!
LouFi 07.12.20, 19:36 Uhr
Danke Bernd, für dieses tolle und einfache Rezept. Hab es jetzt zwei Wochen in der Reifung gehabt und es ist eins meiner besten Bier und ohne viel Tralla. Kann es jedem nur empfehlen nach zu brauen.
Scheffi 11.10.20, 11:04 Uhr
Volltreffer, mein erstes Hobby Bier, was ohne Hopfen Übertreibung gebraut ist, schmeckt sogut, das ich es einen ganzen Abend lang trinken könnte. Ich habe 20 Liter mit einem Malzrohr System hergestellt und etwas zuviel NG genommen. Aber trotzdem nicht zu dünn geworden. Die Oga9 hat ein tolles Aroma erzeugt und sich in der Flasche nach der Zuckermahlzeit schön auf den Boden gelegt. Tolles Rezept, mach ich bestimmt wieder. Danke an Bernd für den netten Support.
cafehuesch 17.08.20, 23:50 Uhr
in einer Liga wie Michas OG Märzen und Pils für's Volk. Perfektes Bier
EmkaY 19.04.20, 19:38 Uhr
Genau nach Rezept nachgebaut. Für ein Obergäriges erstaunlich "reiner" Geschmack ohne viel Chichi nach einer Woche Kaltreifung. Bin gespannt wie sich die Reifung noch auswirkt. Aktuell noch ein wenig Apfel in der Nase. Hat das Zeug zum unkomplizierten Standard-Hausbier für den klassischen Pils-Trinker zu werden. Noch dazu mit dem Marketing-Gag der 7 (oder 6) Körner. Beim nächsten Mal schmeiße ich noch ein paar Krümel Hopfen mehr rein.
Zuletzt geändert: 19.04.20, 19:40 Uhr
FunThomas 01.02.20, 14:41 Uhr
So ein Vollkornbier trinkt sich doch mit einem viel besserem Gewissen ;-) Ich habe Wiener mit Pale Malz ersetzt und Perle als Hopfen verwendet. War schon relativ früh gut trinkbar und ist jetzt nach 6 Monaten noch süffiger geworden. Wichtig finde ich auf die beschriebene relativ kühle Gärführung zu achten. Wird auf jeden Fall mal wieder gebraut...
earthofdeath 31.12.19, 03:04 Uhr
Wirklich sehr gelungenes Rezept. Schon mehrmals gebraut und dadurch zum Fan der OGA 9 geworden. Letzten Sud komplett mit Cascade gebraut und muß sagen ist ein richtig geiles Bier geworden. Danke an Mighty Bernd für seine geilen Rezepte!!!!!
Alt-Phex 23.11.19, 00:44 Uhr
Lieber Martinelli, das Bier hat garantiert keine 50IBU. Da hast du falsch gerechnet. Ich habe quasi keine Nachisomerisierung, da ich aktiv nach Kochende die Würze kühle. Wer das nicht macht muss natürlich die letzte Hopfengabe entsprechend umrechnen. Aber rezepte müssen sowieso immer auf die eigene Anlage und Brauweise angepasst werden.
Martinelli 02.11.19, 19:06 Uhr
Hallo Zusammen. Ich hab mal Spaß halber die Hopfengabe ins Tool eingegeben. Mir wurde ein Wert angezeigt von über 50 IBU. Das ist mir eindeutig zu Bitter und ich werde es so sicherlich nicht Nachbrauen. Aber über Geschmack lässt sich halt nicht streiten. Ich find die Idee mit der 6-Korn Mischung cool und so wird es in abgewandelter Form in das Gärfass kommen. Rückmeldung folgt!
Workflow 24.10.19, 20:55 Uhr
Habe das tolle Rezept möglichst vollständig nachgebraut, und bin schon nach einer Woche in der kühlung sehr angetan Ein wirklich süffiges knackige Bier
Kero 02.09.19, 22:07 Uhr
Nachgebraut im Frühjahr mit der TOP statt OGA9 und 13,6°P - mittlerweile sind alle Flaschen weg. Kam bei vielen als bestes Bier meiner bisher 10 Sude an. Schnell trinkbar und richtig gutes Mundgefühl, könnte das erste Bier sein, welches exakt wiederholt wird. Danke an Bernd für das Rezept!
NorthernBrewer 03.06.19, 15:05 Uhr
Genau das Bier habe ich nicht gebraut, weil ich am Ende auf die Brewferm Top als Hefe zurück greifen musste, insofern bezieht sich mein Eindruck nicht auf das Originalrezept von Bernd. Auch mit der Top ist das Bier wirklich gelungen. Ein süffiges, unkompliziertes Bier das man gerade im Sommer herrlich genießen kann. Nichts woran man noch in Jahren zurück denkt, aber ein richtig leckeres, süffiges Bier. Zudem ist es schnell trinkbar. Schon nach 14 Tagen Kaltreifung war das Bier bei mir trinkreif (mag mit der OGA9 aber anders sein).
matschie 12.03.19, 20:05 Uhr
Bereits 2x in abgewandelter Form gebraut. 1. Mal: Mit Notty, 2. Mal mit OGA9 aber Perle statt Spalter. Beide male mit Earl'scher Kochmaische. Beide male wurde mir das Bier quasi aus der Hand gerissen. Danke für das leckere Rezept als Basis!
mariarita 06.01.19, 15:34 Uhr
Pilsner soll das heißen und nicht Polster ;-)
mariarita 30.12.18, 16:07 Uhr
Daumen hoch für dein Rezept Sehr gutes Bier geworden! Habe aber 50% Wiener (musste ich verbrauchen) und 25 % Polster genommen... und Perle statt select.. Nach gut 3 Wochen schon trinkbar... Süffig! Danke an alt phex
Biamo 19.10.18, 12:07 Uhr
Habe das Bier wie im Rezept nachgebraut. Nur mit Perle statt Select und mit der Notti aus 2. Führung vergoren bei 18°C. Es ist bereits 3 Wochen nach dem brauen gut zu trinken. Schmeckt sehr lecker, süffig und hat wirklich einen kernigen Charakter. Wird sicher nochmal gebraut.