Anmerkungen des Autors zu diesem Rezept
Die Gewürze und der Honig wurden nach dem Kochende zugegeben.Der Kürbis wurde vorher im Backofen karamellisiert. Die Menge an Kürbis kann man durchaus noch erhöhen.
Die Stammwürze wurde vor der Zugabe des Honigs gemessen !
Benutzerkommentare zu diesem Rezept
rakader
17.10.20, 23:19 Uhr
Wie Benutzer pulce schreibt: Ohne Angabe der richtigen Stammwürze beim Anstellen produzieren die ganzen Mengenangaben ein Durcheinander. Man braucht schon die Sudhausbeute und die korrekte Stammwürze, um das Rezept auf die eigene Anlage zu portieren. Sonst gibt es bei diesem Rezept nur Zufallssude. Nachbessern wäre toll.
Wenn ich testweise dieses Rezept über die Sudhausausbeute anpasse, komme ich auf eine SHA von 42,6% bei einem Vergärungsgrad Kürbis von 20%. Bei 0% 49,4% - Übliche SHA ist 60-70%
Zuletzt geändert: 18.10.20, 01:13 Uhr
rakader
17.10.20, 22:29 Uhr
Du schreibst "Der Kürbis wurde vorher im Backofen karamellisiert". Das ist das klassische amerikanische Verfahren – Kürbisbier wurde zur Zeit der Gründer ja aus der Not als Ersatz für Malz geboren. Die Frage ist: Wie hoch berechnet man die Ausbeute von Kürbis, wenn ein Basismalz = 100% ist? Hast Du da Angaben oder Erfahrungswerte? Ich finde leider nichts… Wie hoch ist Deine Sudhausaubeute? Damit könnte man es zurückrechnen.
Zuletzt geändert: 17.10.20, 23:11 Uhr
Lasse90
02.10.18, 12:09 Uhr
Hi, ich möchte demnächst dein Bier nachbrauen und wollte fragen, wie lange denn die Hauptgärung ist, bzw. wann du abfüllst und wie lange du das Bier dann noch in der Flasche lässt?
GourmetHH
11.04.18, 11:34 Uhr
Habe die Kürbismenge gut verdoppelt. Das Bier ist verdammt gut und interessant. Ab 3 Monaten Lagerung am besten trinkbar - fällt damit aus der typischen Helloween Zeit heraus. Zu Weihnachten passt es dann!
Glynx
02.07.17, 12:21 Uhr
Habe das Rezept so nachgebraut, jedoch mit deutlich höherer Kürbismenge. Verwendet wurde hierbei Muskatkürbis aus dem eigenen Garten. Dieser hat eine deutlich aromatischere Note in Richtung Honigmelone.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen, schmeckt aber nicht jedem. Gerade eingefleischte Pils-Trinker haben damit Probleme / sind überfordert.
pulce
19.02.15, 11:46 Uhr
Wenn man aber die Stammwürze schon vor der Honigzugabe misst, wird das Ganze nicht völlig durcheinander gebracht. Die gemessene Stammwürze ist doch nicht mehr korrekt nach der Honigzugabe, oder?