Sommerhopfen Citra Ale

Pale Ale

für L Ausschlagwürze

bei % Sudhausausbeute

Erstellt von: alt-phex am 18.08.2019

Stammwürze: 13% | Bittere: 24 IBU | Farbe: 12 EBC | Alkohol: 5.2 %

Süffiges, erfrischendes Sommer Bierchen mit angenehmer Hopfennote vom Citra.

Brauwasser

Hauptguss:

15 L

Nachguss:

13 L

Gesamt:

28 L

Schüttung

Pilsener:

2.3 kg (52.3%)

Wiener:

1.5 kg (34.1%)

Weizenmalz Dunkel:

0.6 kg (13.6%)

Gesamt:

4.4 kg

Maischplan:

Einmaischen:

72 °C

1.Rast:

67 °C für 60 min

Abmaischen:

67 °C

Würzekochen: ?

Würzekochzeit:

60 min

Nugget (Vorderwürze):

20 g % α-Säure

Citra:

40 g % α-Säure Whirlpool

Gärung und Reifung:

Hefe:

382 Altbier oder OGA9

Gärtemperatur:

18 °C

Endvergärungsgrad:

76%

Karbonisierung:

5.5 g/l

Anmerkungen des Autors zu diesem Rezept

Einfaches und ausgewogenes Bier. Durch die Altbierhefe sehr süffig und neutral, da bremst nichts. Lässt den Malz- und Hopfenaromen viel Spielraum. Wer kein dunkles Weizenmalz zur Verfügung hat, der nimmt einfach helles, das macht keinen großen Unterschied.

Benutzerkommentare zu diesem Rezept

Robby 08.08.21, 11:37 Uhr
Hallo Alt-phex, super Rezept, sehr lecker. Das Bier war schnell alle. Ich hatte die Nottinghamhefe verwendet, ansonsten alles nach Rezept. Schöne Grüße aus Thüringen Robby
Kamme 01.02.21, 20:51 Uhr
Aber Hallo, das ist ein echter Fruchtbomber, habe 35 Liter gebraut und geschätzt 5 Fläschchen selbst abbekommen. Meine Kumpel fanden es richtig, richtig lecker. Hat Anpassung gemacht und wird wiederholt.
BierBär78 26.12.20, 20:04 Uhr
Super Bier! Hab das Rezept auf den Grainfather übersetzt und hab mit meinen gemittelten SHAs fast ne Stammwürzen-Punktlandung hingelegt. Die OGA hatte ich mit etwas Zucker angefüttert und die hat dann auch gleich losgelegt wie die Feuerwehr! Schon das erste (und zweite und dritte Pülleken) direkt nach abgeschlossener Nachgärung hat mich überzeugt und ich kann sagen: es wurde auch später nicht schlechter
Zuletzt geändert: 26.12.20, 20:04 Uhr
ketze 10.11.19, 20:23 Uhr
Sehr lecker Bierchen! Gebraut allerdings mit der S04. Ich war erst skeptisch und das Jungbier hatte mich erst nicht überzeugt. Aber nach 6 Wochen in der Kälte ein Hammer. Mit etwas Hefesatz hat es ein leicht cremiges Mudgefühl, mit den Citra-Noten ein Gedicht. Lieber Bernd, das hast du gut gemacht.