Bodenseewelle

Pale Ale

Kona Big Wave Golden Ale-Klon

für L Ausschlagwürze

bei % Sudhausausbeute

Erstellt von: ralfsteck am 07.12.2021

Stammwürze: 10.8% | Bittere: 21 IBU | Farbe: 13 EBC | Alkohol: 4.5 %

Nach einem US-Clone-Rezept (siehe unten) nachgebraute Version des schönen Big Wave Golden Ale von Kona Brewing. Ein hervorragend trinkbares, relativ leichtes Bierchen. Originalrezept: https://www.clawhammersupply.com/blogs/moonshine-still-blog/kona-big-wave-clone-blonde-ale-homebrew-recipe

Brauwasser

Einmaischwasser / Zubrühwasser:

22.5 L

Nachguss:

2 L

Gesamt:

24.5 L

Schüttung

Pale Ale Malz:

4 kg (90.5%)

Melanoidinmalz:

0.3 kg (6.8%)

Karamellmalz Hell:

0.12 kg (2.7%)

Gesamt:

4.42 kg

Maischplan:
  • Einmaischen in 22.5 Liter Wasser (72 °C), ergibt 67 °C → 60 min rasten
  • Abmaischen bei 67 °C
  • Würzekochen: ?

    Würzekochzeit:

    60 min

    Callista (Vorderwürze):

    36 g % α-Säure

    Citra:

    4 g % α-Säure 15 min

    Citra:

    4 g % α-Säure 5 min

    Citra:

    9 g % α-Säure 0 min

    Gärung und Reifung:

    Hefe:

    US-05

    Gärtemperatur:

    16-18 °C

    Endvergärungsgrad:

    78%

    Karbonisierung:

    5 g/l

    Anmerkungen des Autors zu diesem Rezept

    Die VWH sollte eigentlich nach Rezept mit Galaxy passieren, ich hatte aber keinen da und der Callista machte sich auch gut.

    Ich habe BIAB gebraut, deshalb der winzige Nachguss.

    Benutzerkommentare zu diesem Rezept

    Tuxmin 01.11.22, 23:29 Uhr
    Ich habe mich von dem Rezept inspirieren lassen, und schon 2x mit leicht abgeänderter Rezeptur nachgebraut, ebenfalls in der 20l Klasse. Teils, weil ich etwas mehr PS haben wollte
    Tuxmin 01.11.22, 23:29 Uhr
    Ich habe mich von dem Rezept inspirieren lassen, und schon 2x mit leicht abgeänderter Rezeptur nachgebraut, ebenfalls in der 20l Klasse. Teils, weil ich etwas mehr PS haben wollte
    CheshireCatBrewing 21.02.22, 08:45 Uhr
    Wirklich wahnsinnig gut! Ich habe als VWH Galaxy verwendet und noch ein bissl Sultana in den WP geworfen (war noch über, musste weg und passt ja vom Aroma ganz gut dazu). Das Rezept überzeugt auf ganzer Linie. 2 oder 3 Wochen Reifezeit tun dem Bier wirklich gut, dann hat man ein geniales, leichtes und unkompliziertes "Easy Drinking" Bier.