Anmerkungen des Autors zu diesem Rezept
Kritik (30.01.2022)----------------------------------------
Ich habe das Bier als Weihnachtsbier Anfang Oktober gebraut. Es hatte allerdings schon vor Weihnachten geschmacklich seinen besten Zeitpunkt erreicht. Die Beschreibung oben trifft also auf das relativ frische Bier zu.
Ende Januar 2022 haben die Hopfenaromen deutlich nachgelassen. Es wirkt auf mich nun nicht mehr ausreichend ausgewogen, weshalb ich die Whirlpool-Hopfengaben erhöhen würde.
Die Schüttung erscheint mir nach wie vor passend. Das Salz hält sich im Hintergrund ist aber erkennbar. Die Malzaromen sind auch nach dem Abgang anhaltend und für mich optimal. Ich habe den Eindruck, dass Biscuit mittlerweile noch etwas besser durch kommt.
Das Bier sollte nicht zu trocken werden, daher die Kombirast. Die Nottingham hat fast 80% sEVG erreicht. Für mich ist dieses Bier dadurch etwas zu trocken geworden. Ich denke es sollte vollmundiger sein, was man durch eine weniger hoch vergärende Hefe erreichen sollte.
Benutzerkommentare zu diesem Rezept
DickeHefe
18.01.22, 12:28 Uhr
Hallo Integrator, der Sabro ist in dem Rezept nicht sehr dominant. Ich würde es mal so sagen: Wenn man weiß, dass der Sabro etwas nach Kokosnuss schmeckt, dann merkt man es auch. Ansonsten kommt man vermutlich nicht drauf. Ich denke dem Bier würde mehr Hopfen auch gut stehen. Ich wollte den Fokus eher auf dem Malz haben.
Zuletzt geändert: 18.01.22, 12:28 Uhr
integrator
15.01.22, 14:52 Uhr
Moin Dicke Hefe und Glückwunsch zum Sud.
Kannst du vielleicht etwas detaillierter den Sabro sprich das Kokosnussaroma und den Kokosnussgeschmack beschreiben.
Zuletzt geändert: 15.01.22, 14:52 Uhr