Mandarin Flower

India Pale Ale (NEIPA)

für L Ausschlagwürze

bei % Sudhausausbeute

Erstellt von: BornToBrew am 30.07.2023

Stammwürze: 12.6% | Bittere: 10 IBU | Farbe: 10 EBC | Alkohol: 5.9 %

Pfirsichgelbes NEIPA, vollmundig cremig mit stabilem Schaum. Es schmeckt nach Mandarine mit Noten von Honigmelone und Zitrus. Geht runter wie ein Saft.

Brauwasser

Hauptguss:

21 L

Nachguss:

8 ¼ L

Gesamt:

29 L

Schüttung

Pale Ale Malz:

4.53 kg (81.9%)

Haferflocken:

0.59 kg (10.7%)

Karamell Extrahell:

0.41 kg (7.4%)

Gesamt:

5.53 kg

Maischplan:

Einmaischen:

57 °C

1.Rast:

67 °C für 60 min

Abmaischen:

78 °C

Würzekochen: ?

Würzekochzeit:

60 min

Cascade (Vorderwürze):

8.4 g % α-Säure

Mandarina Bavaria:

41 g % α-Säure 0 min

Callista:

41 g % α-Säure 0 min

Gärung und Reifung:

Hefe:

Mangrove Jack's M66

Stopfhopfen:

73.2 g Callista

73.2 g Mandarina Bavaria

Gärtemperatur:

25 °C

Endvergärungsgrad:

81%

Karbonisierung:

4.5 g/l

Anmerkungen des Autors zu diesem Rezept

Das Brauwasser wurde auf 0°dH mit Milchsäure eingestellt.

Die Haferflocken ("Zarte" Haferflocken vom Discounter) wurden 15 Minuten bei 150°C im Ofen geröstet.

Ich habe eine Whirlpoolhopfung (Unter 80°C) mit Mandarina Bavaria und Callista gemacht.

Die Temperatur für die Hefe war sicherlich nicht ideal, hatte aber keine negative Auswirkungen.

Den Stopfhopfen habe ich mit 50% auf zwei Gaben aufgeteilt:
2 Tage nach Anstellen (Stürmische Phase der Gärung vorbei), 7 Tage drin gelassen
4 Tage nach Anstellen, 5 Tage drin gelassen.
Die Anzahl der Tage ist nur ein Richtwert, die erste Gabe sollte nach der ersten stürmischen Phase der Gärung und die zweite Gabe in den Endzügen der Gärung erfolgen.

Karbonisiert wurde mit Zucker.

Das Bier ist schnell trinkbar und meiner Meinung nach direkt nach Ende der Nachgärung am leckersten.
Mit zunehmender Lagerzeit nehmen die Fruchtaromen ab, es bleibt aber trotzdem ein leckeres Bierchen.

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