Anmerkungen des Autors zu diesem Rezept
Durch die Malzschüttung sage ich mal ist das was für den Fortgeschrittenen Brauer. Nachgüsse bis 10-15% unter Zielstammwürze. CaraFa erst bei aufheizen von 72-78 Grad zugeben. Auch dieses Bier wurde von einer großen Jury verkostet und als gutes Dunkles bezeichnet, malzig und nicht zu mastig, deutliche Röstaromen, sanfte Bittere. Es wurde zu meinem erstaunen 20 Liter getrunken obwohl noch 40 l helles zur Auswahl stand. Normal wird immer recht wenig dunkles verzehrt.Benutzerkommentare zu diesem Rezept
Malzknecht
30.12.22, 13:36 Uhr
Tolles Bier, gerade zur Weihnachtszeit!
Die Rauchnote ist nur ganz dezent und passt gut ins Gesamtbild dieses Brown Ales. Die Schüttung ist zwar komplex, aber nach etwas Recherche schnell verstanden.
Uns hat dieses Rezept sehr gut gefallen, daher habe ich es auf meinem Blog noch einmal umfassend beschrieben:
https://malzknecht.de/rezepte/rezeptbewertung/brown-ale-rezept/
Dort gibt es dann auch noch ein paar mehr Infos zu dieser Schüttung.
Viel Spaß damit,
Tobi
schubi69
11.04.22, 20:16 Uhr
Sehr empfehlenswert! Habe das Rezept nur mal ausprobiert, da ich dachte, wenn der Ersteller des beliebten Triticum Wormatia-Rezepts noch weitere Rezepte hier einstellt, können diese nicht schlecht sein (als nächstes probier ich das Fränkische Braunbier und dann den Elefantentritt).
Habe gerade die letzte Flasche geöffnet (gebraut im August 2021) und es schmeckt nach wie vor sehr gut.
Habe alle Malze direkt eingemaischt und habe keinen Kohlengeschmack o.ä. Allerdings habe ich es auch ca. 10 Wochen im Fass gelagert, bevor ich es abgefüllt und dabei auch zum ersten Mal probiert habe.
Zuletzt geändert: 11.04.22, 20:16 Uhr
Guardian667
27.12.20, 22:14 Uhr
Hat mir auch gut gefallen. Ich frage mich allerdings, ob es nicht Sinn macht, auch die Röstgerste erst später hinzuzugeben. Mein Bier weißt nämlich leider einen leichten Nachgeschmack nach Kohle auf.
KaiEi
02.11.18, 10:51 Uhr
Very good!
Nettermann90
28.12.17, 16:49 Uhr
Super Rezept. Statt dem Münchner habe ich Münchner II verwendet. Dank des Rauchmalzes bekommt das Bier nach 8-9 Wochen eine richtig leckere Note die an Schinken erinnert. Ich wurde von jedem der das Bier trank gefragt, ob ich da Wurst mitgekocht hätte :-D So war das Bier auch schneller leer als einem lieb ist. Alkohol bei mir 6,6%. Definitiv Massentauglich und was ganz besonderes.
Nettermann90
28.10.17, 19:18 Uhr
WoW! Habe davon erstmal nur einen kleinen Sud mit 15L gebraut. Vergärt bei 18°C. Bin allerdings bis auf 3,2°P Restektrakt runter gekommen, was mit der NG rund 6,6% Alkohol macht. Das Bier ist super Lecker und dank der hohen Umdrehungen echt Gefährlich. Prost!
H2opolo
21.11.16, 11:48 Uhr
Mahlzeit,
herzlichen Glückwunsch zu diesem Rezept, ist der Hammer. Als mein 8. SUD war ich zuerst etwas skeptisch ob das wohl so das richtige ist (bin eigentlich eher der IPA/Weizen fan) umso überaschter war ich vom Ergebnis. Sogar als "Frauenbier" voll tauglich. Werde dieses Rezept in unser Stammrepertoire aufnehmen.
Nochmals Danke
Michael
klabu
01.02.16, 02:00 Uhr
Hi,
super Bier. Hätte nicht gedacht, dass das so gut ankommt. Braue ich bestimmt wieder. Ist wirklich süffig..
Ricardo
10.11.14, 16:08 Uhr
Habe die Black Pearl vor knapp einem Monat gebraut und nun die zweite Flasche zwei Wochen nach dem Abfüllen verkostet.
Die erste Flasche überraschte noch mit einer überwältigenden Portion Schinken. Und das, obwohl wir ca. 13% weniger Rauchmalz verwendet haben als im Rezept angegeben.
Bei der jetzigen Flaschen fügt sich das Rauchmalz bereits gut in das Gesamtbild ein. Da es unser erster Sud mit der neuen Anlage war, kannten wir unsere SHA noch nicht. Daher sind wir am Ende bei etwa 6,7 % alc gelandet, da wir das Ergebnis gerne so nehmen wie es kommt.
Ich finde, dass dieser hohe Alkoholgehalt beim Trinken nicht auffällt. Leider muss man dadurch aber etwas aufpassen beim trinken. Immerhin ist dies ein wirklich süffiges dunkles Bier.
Wenn es etwas vollmundiger wäre, würde ich es mit dem Porter Weisse von Schneider vergleichen.
Ein sehr leckeres Bier, welches hoffentlich nach weiteren Wochen der Reifung immer besser wird.
Danke für das Rezept! Wird wieder gebraut.
Fludribus Von Ziesel
27.08.13, 18:33 Uhr
Nach über drei Monaten Reifung schmeckt das Bier nun wirklich komplex, werde die Schüttung nochmal verwenden und daraus ein belgisches Dubbel machen. Der Malzcharakter erinnert sehr daran. Anfangs war mir das Rauchmalz zu aufdringlich, aber mittlerweile schmeckt man zum Glück kaum noch was raus und es unterstreicht nur noch den kräftigen Malzkörper.
Gutes Rezept, Gratulation und danke.
HerrTichy
20.04.13, 09:24 Uhr
Mittlerweile habe ich fast 70 Liter von diesem Bier hergestellt, und ich bin mir sicher, dass es nicht dabei bleiben wird. Jedem, dem ich es zum probieren gegeben habe, war begeistert.
HerrTichy
18.03.13, 21:38 Uhr
Hi,
danke für dieses super Rezept. Vor 8 Tagen gebraut, vor zwei Tagen abgefüllt, und es schmeckt jetzt schon einfach klasse. Nach nicht mal 1 1/2 Wochen!
Hier mein Brauprotokoll: i.imgur.com/WPJ2XNv.jpg
Ich hatte überhaupt keine Probleme beim Brauen, alles verlief nach Plan. Dieses Rezept ist nur weiter zu empfehlen. Prost!