Münchner Helles

Helles

für L Ausschlagwürze

bei % Sudhausausbeute

Erstellt von: BierBauer am 25.01.2015

Stammwürze: 12% | Bittere: 20 IBU | Farbe: 8 EBC | Alkohol: 4.5 %

Ein Helles, wie es in München ins Glas kommt. Klar und rein, verzeiht keine Braufehler.

Brauwasser

Hauptguss:

20 L

Nachguss:

13 L

Gesamt:

33 L

Schüttung

Pilsener Extra Hell:

3.7 kg (61.4%)

Helles Tennenmalz:

2 kg (33.2%)

Carahell:

0.33 kg (5.5%)

Gesamt:

6.03 kg

Maischplan:

Einmaischen:

57 °C

1.Rast:

57 °C für 10 min

2.Rast:

62 °C für 30 min

3.Rast:

69 °C für 10 min

4.Rast:

72 °C für 20 min

5.Rast:

76 °C für 10 min

Abmaischen:

78 °C

Würzekochen: ?

Würzekochzeit:

90 min

Hallertauer Tradition:

16.2 g % α-Säure 75 min

Hallertauer Mittelfrüh :

16.4 g % α-Säure 20 min

Gärung und Reifung:

Hefe:

W34/70

Gärtemperatur:

10 °C

Benutzerkommentare zu diesem Rezept

Kurt 30.09.20, 13:05 Uhr
Die Angaben zur Schüttung und Sudhausausbeute passen nicht! Bei 6kg Schüttung und 65% Ausbeute bekommt man viel mehr als 22 Liter Bier mit 12 Plato.
ja_stapel 21.11.19, 15:33 Uhr
Hallo, würde das Bier gerne nachbrauen, da es mir bei einem Kollegen sehr gut geschmeckt hat. Habe allerdings keine Möglichkeit das Bier auf bestimmte Temperaturen gären zu lassen. Gibt es eine alternative Hefe oder geht das auch bei den aktuellen Kellertemperaturen von 15-20 Grad? Danke und viele Grüße Jan
domingo 13.03.19, 16:21 Uhr
Ich habe dieses Rezept genau so nachgebraut. Sensationell! Schön malzig-süss. Bei der Gärführung habe ich mich an die Lager-Gärmethode von Brulosophy gehalten, und habe keinerlei Fehlgeschmäcker im Bier bemerkt. Braue ich sicher wieder!
BierBauer 23.01.18, 12:11 Uhr
Die Ausbeute war natürloich Käse, sorry dafür. Das sollte 64% heissen, ich habe jetzt mal 65% draus gemacht.
Seebrauer 21.01.18, 14:39 Uhr
Habe das Rezept bereits 3 Mal gebraut, Danke dafür! Sehr lecker, schön mild und süffig, aber nicht süß, ein Bier das wirklich jedem (und jeder!) schmeckt. Allerdings erst, seit ich mein Wasser (RA 14°dH!) gründlich aufarbeite (auf RA 0°dH)... Den Hinweis mit der angepassten Sudhausausbeute sollte man unbedingt Ernst nehmen, mein erster Ansatz ist von geplanten 24 Litern auf 35 Liter Würze "explodiert". Habe dann das Beste daraus gemacht, den Sud vor dem Würze kochen geteilt und einen Sud mit Tettnanger AH und einen mit Hallertauer Mittelfrüh gekocht. Leichte, aber spürbare Unterschiede, beide auf ihre eigene Art sehr lecker, mit Hallertauer MF etwas blumiger im Duft.
dododada 02.05.16, 19:39 Uhr
Ich hab das Rezept gestern nachgebraut. Es war ein Desaster. Die 13 l Nachguss haben bei weitem nicht ausgereicht. Ich hab insgesamt 22 l nachgegossen und bin so zu einer Ausschlagmenge von 28 l, statt 22 l gekommen. Meine Sudhausausbeute lag bei etwa 65 %
Hochraiberga 26.05.15, 12:14 Uhr
Mahlzeit. Klingt sehr gut, möchte es demnächst auch mal ausprobieren. Beim Würzekochen. brauche ich Dort beide Hopfensorten? Da ich noch ziemlich am Anfang meiner "Braukarriere" bin wollte ich fragen wo ich die ganzen Zutaten auf einer Seite bestellen kann? bzw. wo kauft ihr immer ein. Denn sonst muss ich immer bei jeder Sorte Versand zahlen. Danke im Voraus. mfg Hochraiberga
diapolo 25.05.15, 11:42 Uhr
Hi, ich habe das Rezept nachgebraut und bin begeistert! Ich habe W34/70 aus zweiter Führung verwendet. HG war bei 9°C. NG bei 12-14°C und Reifung bei 2°C. Bier wird auf jeden Fall nochmals gebraut! mfg Bernd
muldengold 17.02.15, 15:29 Uhr
@DerDennis: Hast Recht, danke für den Hinweis. Die Sudhaussausbeute ist 44.3%. Habe sie mal stellvertretend korrigiert, d.h. das Rezept stimmt jetzt so. Die Sudhausausbeute liegt mit den meisten Systemen wohl etwas bis deutlich höher - also beim Nachbrauen Zahlenwert unbedingt an das eigene System anpassen sonst wird es ein Starkbier ;-) @BierBauer: Klasse Rezept, schmeckt sicher mild und blumig! Foto?
DerDennis 15.02.15, 18:29 Uhr
Klingt lecker. Hast du Tipps bzgl. Gärführung? Und: die Sudhausausbeute kann nicht stimmen, solltest du nochmal nachrechnen.