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Pale 31

Pale Ale

Firestone Walker Pale 31-Klon

für L Ausschlagwürze

bei % Sudhausausbeute

Erstellt von: Kurt am 03.07.2015

Stammwürze: 11.7% | Bittere: 38 IBU | Farbe: 12 EBC | Alkohol: 4.9 %

Benannt nach dem 31. Staat der USA - Kalifornien. Blumig-citrische Hopfenaromen, eine ausgewogene Bittere und eine moderate Stammwürze formen ein hervorragendes Sommerbier!

Brauwasser

Hauptguss:

14 L

Nachguss:

13 L

Gesamt:

27 L

Schüttung

Pilsner Malz:

2.5 kg (63.8%)

Maris Otter:

0.7 kg (17.9%)

Münchner Typ1:

450 g (11.5%)

Carapils:

180 g (4.6%)

Caramünch 2:

90 g (2.3%)

Gesamt:

3.92 kg

Maischplan:

Einmaischen:

74 °C

1.Rast:

66 °C für 60 min

Abmaischen:

72 °C

Würzekochen: ?

Würzekochzeit:

60 min

Fuggles (Vorderwürze):

30 g % α-Säure

Cascade:

20 g % α-Säure Whirlpool

Centennial:

20 g % α-Säure Whirlpool

Chinook:

20 g % α-Säure Whirlpool

Irish Moss:

2 g für 5 min mitkochen

Gärung und Reifung:

Hefe:

WLP002, S04, US-05

Stopfhopfen:

20 g Cascade

20 g Centennial

20 g Chinook

Zusätzlich in die Gärung / Nachgärung:

20 g Eichenholzchips (medium)

Gärtemperatur:

19 °C

Endvergärungsgrad:

75%

Karbonisierung:

5 g/l

Anmerkungen des Autors zu diesem Rezept

***Update (26.02.2018) - ich habe den Clone mit dem Braufaktum Pale 31 verglichen: Jetzt weniger Maris Otter und Caramalz, dafür mehr Pilsner und Münchner, etwas mehr Bitterhopfen und weniger Stopfhopfen***

Optimales Wasser: RO auf 100 ppm Calcium und 100 ppm Sulfat mit Braugips und Calciumchlorid.

Ziel ist es, möglichst viel Aroma aus dem Hopfen ins Bier zu bringen und nicht zu viel Bittere. Ich empfehle den Whirlpoolhopfen bei 85°C hinzuzugeben und dann 20-30 Minuten stehen zu lassen (Hop Stand). Der Stopfhopfen kommt nach Ende der Hauptgärung für 5 Tage ins Bier. Hier empfehle ich die Pellets "einfach so" ins Bier zu geben und sedimentieren zu lassen. Die Eichenholzchips kommen für 2-3 Tage ins Bier. Für ein glanzfeines Bier klärt man mit Gelatine. Die orginalgetreue Hefe ist der Fullers-Stamm (WLP002, WY1968). Es funktionieren auch andere Ale-Hefen. Trockene Alternativen gehen von der S04 (dann aber kühl vergären!) über die M44 bis zur klassischen US-05 oder BRY97.

Benutzerkommentare zu diesem Rezept

PeterBacon 09.08.17, 12:10 Uhr
Tolles Rezept! Gestern die erste Flasche probiert - wirklich lecker. Habe nur aufgrund von akutem Hopfenmagel Athanum und Cascade genommen und als Hefe die Windsor Ale Yeast.
Brikettfabrikant 17.10.16, 23:54 Uhr
Genau nach Rezept gebraut und mit der US-05 vergoren. Jetzt nach 3 Wochen schon absolut perfekt. Steht dem Original in nichts nach.
snowman 06.03.16, 09:03 Uhr
Ich habe dieses Rezept vor zwei Wochen nachgebraut - allerdings mit Columbus statt dem Centennial. Als Hefe habe ich die US-05 verwendet. Ergebnis: Sehr lecker, aber ein wenig zu bitter (nach 1 Woche Gärung - ohne Reifung) Wem das Original gefällt, wird hier einen würdigen Klon finden!
Kurt 13.12.15, 13:20 Uhr
Gelatinepulver (1 TL auf 20L) in 65°C warmes Wasser einrühren und in das Jungbier einrühren. Nach 2 Tagen kann man wie üblich abfüllen.
BrittBlanche 21.10.15, 22:25 Uhr
Wie klärt man denn mit Gelatine ?
BrittBlanche 21.10.15, 22:25 Uhr
Wie klärt man denn mit Gelatine ?
BrittBlanche 21.10.15, 22:24 Uhr
Wie klärt man denn mit Gelatine ?