Anmerkungen des Autors zu diesem Rezept
Adaption des von BYO veröffentlichten Klonrezeptes (https://byo.com/recipes-tag/item/3024-guinness-draught-clone)Nach Verkostung wird aber klar, dass es dem Original sehr nahe kommt, aber man doch Unterschiede schmeckt. Das vorliegende Rezept bringt ein etwas vollmundigeres Bier heraus, welches viel weniger Säure als das Original hat. Das Klonbier ist etwas hopfiger und bitterer.
Dennoch sehr gutes süffiges Stout, was in die richtige Richtung geht.
Benutzerkommentare zu diesem Rezept
19.12.22, 21:57 Uhr
Sehr leckeres Stout! Ich habe die S-04 verwendet und das Ergebnis war sehr überzeugend. Nach drei Wochen Reifezeit war das Stout geschmacklich schon recht lecker, allerdings ließ die Schaumstabilität eher zu Wünschen übrig. Nach fünf Wochen Reife hatte sich die Schaumstabilität wesentlich verbessert, wobei man wohl nicht an das Original im Hinblick auf die "Cremigkeit" des Schaumes herankommt. Trotzdem ein sehr leckeres Stout mit den typischen Röstaromen, dass sicherlich noch häufiger von mir gebraut wird! Vielen Dank dafür!
horrorshop
06.07.22, 15:09 Uhr
Habe den "Clone" jetzt auch schon 4 bis 5 mal gebraut. Absolut zu empfehlen. Es hat natürlich einen leicht anderen Charakter, aber der gefällt mir besonders gut. Auch die Gäste trinken davon immer gerne und vorallem reichlich ;) Gehört mittlerweile auch zu meinen Standardsuden und ist immer häufiger im Ausschank. Ich schaffe es auch immer, das Bier mit etwa 4,5% Alkohol abzufüllen, was dem Bier aber keinen Schaden macht.
Caprivi
08.06.21, 10:44 Uhr
Das Jungbierr ist definitiv schon mal nah am Original. Leider ist das mit dem Schaum doch eher schwierig im Hobbybrausegmnet. Hat jemand Erfahrung mit 3,8g Karbonisierung und Zapfen (5 liter Partyfass mit Zapfeinrichtung) mit reinem Stickstoff?
OnkelBernd
05.05.21, 13:07 Uhr
Das ist nichts anderes als der Zucker für die Nachgärung.
Caprivi
05.05.21, 13:04 Uhr
Hi, Bei o.g. clonerezept steht noch dies: 0,75 Tassen Maiszucker (zum Grundieren). Hat jemand ne Ahnung was es damit auf sich hat?
Zuletzt geändert: 05.05.21, 13:05 Uhr
Caprivi
18.03.21, 17:08 Uhr
Was hat das Zubrühen für einen Grund? Aufheizen würde zum gleichen Ergebniss führen?
Papinger
27.02.21, 04:36 Uhr
Klasse Rezept!!
Als Brauanfänger und Irland Fan wurde dieses Rezept mein zweiter Sud. Im Vergleich zum Guinness wurde es etwas spritziger durch die Kohlensäure. Ich habe 2/3 des Wassers zum einmaischen genommen und 1/3 als Nachguss.
Sehr zu empfehlen.
Danke
Bleve
13.03.17, 14:22 Uhr
Ich hab das Bier im Juli letzten Jahres nachgebraut und muss sagen, dass ich restlos begeistert war! Im Freundeskreis kams bis jetzt auch sehr gut an. Ich werde es auf jeden Fall noch oft nachbrauen. Als Alternative zu den Flüssighefen hatte ich die S-04 verwendet.
Kurt
04.08.16, 12:57 Uhr
Definitiv muss das Röstmalz sehr fein gemahlen werden!
OnkelBernd
28.06.16, 18:20 Uhr
Das Guinness lebt von dem typischen Röstgeschmack. Das Röstmalz unbedingt geschrotet zugeben. Trotz sehr prägnantem Röstgeschmack, ist es aber weder brenzlig noch unangenehm.
Im übrigen steht auch im Original: "Make sure the dark malt is crushed adequately, but not turned to powder or dust."
raistlin
28.06.16, 07:52 Uhr
Ich glaube die Röstgerste muss unbedingt ungeschrotet dazu gegeben werden. Das Stout schmeckt sonst zu brenzelig.
Gruß