Golden Ale

Bitter

James Squire The Chancer Golden Ale-Klon

für L Ausschlagwürze

bei % Sudhausausbeute

Erstellt von: cubase am 01.11.2016

Stammwürze: 11.8% | Bittere: 33 IBU | Farbe: 15 EBC | Alkohol: 4.5 %

Das Original ist aus einer kleinen Brauerei in Sydney. Wie der Name schon sagt goldfarbenes sehr edel aussehendes Ale das sehr ausgewogen schmeckt. Eine perfekte Harmonie aus Malz und Bitternis des Hopfens.

Brauwasser

Hauptguss:

16 L

Nachguss:

15 L

Gesamt:

31 L

Schüttung

Pilsener Malz:

2.4 kg (56.5%)

Weizen Malz hell:

0.8 kg (18.8%)

Münchener Malz:

0.8 kg (18.8%)

Caramünch I:

250 g (5.9%)

Gesamt:

4.25 kg

Maischplan:

Einmaischen:

67 °C

1.Rast:

66 °C für 60 min

Abmaischen:

78 °C

Würzekochen: ?

Würzekochzeit:

90 min

Amarillo:

20 g % α-Säure 60 min

Amarillo:

15 g % α-Säure 10 min

Amarillo:

15 g % α-Säure 5 min

Amarillo:

15 g % α-Säure 0 min

Irish Moos:

4 g für 10 min mitkochen

Gärung und Reifung:

Hefe:

US-05

Gärtemperatur:

18 °C

Karbonisierung:

5 g/l

Anmerkungen des Autors zu diesem Rezept

Das Originalrezept mit zahlreichen Kommentaren und Variationen gibt es bei den netten Kollegen aus dem australischen Schwesterforum http://aussiehomebrewer.com/recipe/502-drsmurtos-golden-ale/

Benutzerkommentare zu diesem Rezept

11.06.23, 12:08 Uhr
Tolles Rezept, klasse Bier. Süffig, ausgewogen. Ein leckeres Bier, dass man sowohl als einzelnes Feierabendbierchen, als auch als partytaugliches Schüttbier anbieten kann. Sehr massenkompatibel und dennoch spannend. Eine klare Empfehlung. Eins der wenigen Biere, die ich bisher mehrmals gebraut habe.
Gizmo 26.05.21, 12:20 Uhr
Ein richtig lecker Bierchen!!! Ich hatte es Mitte März das erste mal gebraut. War mein zweiter Sud überhaupt und gleich ein voller Erfolg. Auch meine königlichen Vorkoster meinten - Einfach geil. :) Es hat eine wirklich tolle Farbe und die Harmonie zwischen Bittere, Malz und leichter Fruchtigkeit passen perfekt. Es schmeckt nach ein bis zwei Wochen Reifung schon toll. Ich finde aber nach 4-6 Wochen ist es fast noch besser. Die US-05 hat ganze Arbeit geleistet und das Bier war Glasklar. Deshalb gären gerade die nächsten 23 Liter seid 2 Tagen fröhlich in meinem Tank. Vielen Dank für das tolle Rezept.
Michael Wendt 07.10.20, 21:44 Uhr
Auch beim zweiten Nachbrauen ein Erfolg. Hatte den Sud geteilt und außer mit der US-05 auch mit der Nottingham und der BRY-97 angesetzt. Die US-05 ist klar die erste Wahl, schmeckt selbst neutral und lässt den Amarillo zur Geltung kommen. Insbesondere die Nottingham macht - zumindest bei 18 Grad - selbst zu fruchtige Noten.
Ollibasta 02.05.18, 12:51 Uhr
Sehr leckeres Bier. Es ist glasklar geworden. So klar war bisher noch keins meiner Biere. Es sieht definitiv sehr geil aus im Glas, hier trinkt das Auge definitiv mit. Ich hatte mir das australische Original bestellt um beide direkt vergleichen zu können.  Das Original steht meiner Version in nichts nach :) Der zweite Sud gärt bereits vor sich hin. Erfahrene Hobbybrauer waren ebenso begeistert.
Michael Wendt 04.05.17, 17:38 Uhr
Ein tolles Bier mit hoher "Drinkability". Sehr fruchtig durch den Amarillo. Riecht auch super. Es schmeckt mir – entgegen meinen Gewohnheiten – aus der Flasche noch besser als aus dem Glas. Ob es nun besonders edel aussieht, sei mal dahingestellt. Aber das ausgewogene Verhältnis von Malz zu Hopfenbittere unterstreich ich.
Cubase 19.11.16, 15:33 Uhr
Ja, habe ich, aber bisher noch nicht gebraut, ich werde sie dann aber auf jeden Fall hier hineinstellen. Das JS Amber Ale hast du aber schon hier gefunden oder?
dkle 19.11.16, 13:23 Uhr
Hast du zufällig noch andere James Squire Rezepte? Hab vor nem Jahr mal in Brisbane das First Fleet (glaub IPA) und Four Wives (Pils) und One Fifty Lashes probiert. Das Stow Away würde mich auch interessieren. James Squire ist meiner Meinung nach mit das beste was Australien an Braukultur bietet, daher wird das definitiv demnächst mal gebraut!