Fly Blown Belgian

Belgisches Blonde Ale

Leffe blond-Klon

für L Ausschlagwürze

bei % Sudhausausbeute

Erstellt von: cubase am 29.04.2017

Stammwürze: 16% | Bittere: 25 IBU | Farbe: 12 EBC | Alkohol: 6.4 %

Im direkten Vergleich ist das Original natürlich filtriert und hat zudem eine bessere Schaumstabillität. Farblich ist der Clone etwas dunkler geraten, was aber auch der Trübung geschuldet sein kann. Geschmacklich sind sich beide sehr ähnlich, so dass ich im parallelen Vergleich nicht sagen kann, welches mir besser schmeckt. Natürlich gibt es kleine geschmackliche Unterschiede, was z.B. auch am Fehlen des Mais im Clone-Rezept liegen könnte.

Brauwasser

Hauptguss:

18 L

Nachguss:

16 L

Gesamt:

34 L

Schüttung

Pale Ale Malz:

5.7 kg (89.1%)

Münchner Malz I:

450 g (7%)

Caraamber:

150 g (2.3%)

Melanoidin Malz:

100 g (1.6%)

Gesamt:

6.4 kg

Maischplan:

Einmaischen:

68 °C

1.Rast:

66 °C für 60 min

Abmaischen:

78 °C

Würzekochen: ?

Würzekochzeit:

90 min

Styrian Goldings:

38 g % α-Säure 60 min

Saazer:

20 g % α-Säure 15 min

Brauner Rohrzucker:

300 g für 0 min mitkochen

Gärung und Reifung:

Hefe:

Wyeast Labs 1762 - Belgian Abbey II

Gärtemperatur:

21 °C

Karbonisierung:

5.5 g/l

Anmerkungen des Autors zu diesem Rezept

Dies ist ein weiteres Rezept von http://aussiehomebrewer.com dem australischen Forum der Hobbybrauer. Down under ist das Brauen schon länger und auch weiter verbreitet.

Das Brauwasser ist bei mir per Osmoseanlage auf 2 Grad dH eingestellt. Das Bier sollte schon seine 6 Monate reifen. Für mich ist es zu meinem Lieblingsbier geworden.

Benutzerkommentare zu diesem Rezept

20.10.22, 19:39 Uhr
Danke wirklich sehr lecker. Hab mal eine Variante mit 20g Cascade kaltgehopft. War nicht verkehrt :-)
DonMetal 12.02.21, 18:15 Uhr
Danke für dieses leckere Rezept. Habe es selbst gebraut, aber muss noch 6 Monate reifen, obwohl es mir bereits jetzt mundet. Inwiefern ändert sich der Geschmack noch wärend der Reifung?