Anmerkungen des Autors zu diesem Rezept
Wie im Hobbybrauerforum gewünscht (https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic.php?f=13&t=17109#p267879) hier das Rezept für mein Lichtenhainer, mit dem ich beim diesjährigen Wettbewerb der Kesselbrauer angetreten bin.Die Reifezeit bekommt diesem Leichtbier recht gut und es entwickelt sich auch die gewünschte, leicht säuerliche Note.
Die Maischedauer ist kein Schreibfehler, sondern ich habe morgens im Thermoport eingemaischt und den (kurzen) Arbeitstag rasten lassen.
Dann abgemaischt, mit 80°C heißem Wasser nochmals nachgefüllt und wieder abgemaischt.
Benutzerkommentare zu diesem Rezept
Egon
13.05.18, 10:10 Uhr
Hallo Hausenbrauer, habe dein Rezept nachgebaut und leicht verändert. Ich habe nur 300 gr Rauchmalz genommen und die andere Hälfte durch Whiskymalz leicht getorft ersetzt. Beim Abfüllen kommen jetzt schon die Raucharomen durch.
Ich warte auf die nächsten Rezepte von dir
Egon
11.04.18, 00:18 Uhr
Ich als Anfänger braue dein Alma Mater - Lichtenhainer auch mal nach, hört sich ganz gut an. Einen Kommentar bekommst du aber nicht ,dazu fehlt mir noch das Fachwissen.
Grüße aus Magdeburg
knautschi
29.03.18, 13:30 Uhr
Danke für's Feedback :-)
Ich glaube deine Biere sind sehr sehr gut, weil ohne Erfolg will ja auch keiner von einen Wettbewerb nach Hause kommen.Und das man sich einer Jury stellt.....
gut Sud !
Hausenbrauer
28.03.18, 20:50 Uhr
Hallo knautschi, spannend war es auf jeden Fall. Es wurden 13 Biere verkostet, Stile von, bis. Jury bestand aus Brauern, Sommeliers und Craftbeerhändlern.
Ich habe mich im oberen Mittelfeld platziert. Abzüge beim Stil gab es für fehlende Säure und DMS, das eine geübte Zunge rausgeschmeckt hat (keine aktive Kühlung).
Die beiden erstplatzierten Biere (Baltic Porter und Rauch-IPA mit Rooibos) wurden für das Craftbeerfestival in Stuttgart gewerblich nachgebraut.
knautschi
27.03.18, 09:49 Uhr
Hallo, erzähl mal kurz, wie's dir beim Wettbewerb ergangen ist. Klingt spannend.lg