Anmerkungen des Autors zu diesem Rezept
Trotz des herben Cascadearomas ist das Bier süffig und abgerundet.Die IBU Werte wurden mit Earls Hopfenrechner für Profis ermittelt. Ich verwende Pellets. - Nachisomerisierungszeit: 15 Min. -
Benutzerkommentare zu diesem Rezept
Ollibräu
13.10.24, 11:31 Uhr
Gehört zu meinen Standardbieren. Wird immer wieder mal gebraut. Bis jetzt immer sehr gut gelungen.
tauroplu
19.06.23, 11:08 Uhr
Moin, nein, das ist ein variabler Wert, der bei mir 15 Min. dauert. Er kann bei Dir kurzer oder länger ausfallen. Du musst die Zeit feststellen, die Du benötigst, um nach Kochende den Hopfen aus der Würze zu entfernen. Diese Zeit ist dann Deine Nachisomerisierungszeit und müsste in den Bitterstoffrechnern eingetragen werden.
Momo102
18.06.23, 19:10 Uhr
Hi,
Danke für die Rückmeldung.
Heißt das, dass ich jede Hopfengabe nach 15 Min entfernen soll?
tauroplu
17.06.23, 22:08 Uhr
Hi, Momo, damit ist die Zeit gemeint, in der sich noch Hopfen in der über 90 °C heißen Würze befindet. Bei der Temperatur werden noch Hpfenalphasäuren, also im Wesentlichen Bitterstoffe gelöst und isomerisiert (umgewandelt). Diese Nachisomerisierungszeit ist wichtig, da sie zur Gesamtbittere mit beiträgt und wird bei der Berechnung IBU-Werte in den Hopfenrechnern benötigt.
Zuletzt geändert: 18.06.23, 10:33 Uhr
Momo102
17.06.23, 19:45 Uhr
Hallo,
Ich bin dabei, das Rezept zu brauen.
Die letzte Anmerkung "Nachisomerisierungszeit 15 Min." verstehe ich nicht ganz. Könntest du es mir bitte erläutern?
Besten Dank vorab und bitte um Entschuldigung, wegen der Anfängerfrage.
Schöne Grüße, Momo
vobe17
15.05.23, 16:39 Uhr
Hallo Michael, das Pale Ale schmeckt super, tolles Rezept, hab vielen Dank, Gruß Volker
tauroplu
05.04.23, 11:07 Uhr
Hallo, Volker,
Temp. so knapp 20 °C. Nach Beendigung der HG und Karbonisierung, NG für 2 Wochen, dann Reifung Kühli für mind. 3 Wochen, besser 4 bis 6, schmeckt aber nach 3 Wochen auch schon :)
vobe17
05.04.23, 11:03 Uhr
Hallo Michael, das Pale Ale schmeckt super, tolles Rezept, hab vielen Dank, Gruß Volker
Zuletzt geändert: 15.05.23, 16:38 Uhr
Jochen
15.10.21, 17:03 Uhr
Im besten Sinne ein schönes Alltagsbier. Man kann auch problemlos mal ein zweites oder trinken :-)
Strategi
11.07.21, 23:29 Uhr
Super Bier im Geschmack und Farbe.Werde beim nächsten mal noch eine zusätzliche Hopfengabe in den Whirpool machen
Rumborak
05.05.21, 22:33 Uhr
Hi, hab das Bier mit Kombirast im Thermoport und ohne Nachguss gebraut. Herrlich einfach und herrlich gut!!
Zuletzt geändert: 05.05.21, 22:33 Uhr
florei
15.04.21, 15:00 Uhr
Hallo Michael, vielen Dank für die schnelle Antwort. Ich hab jetzt in meinem GF-angepassten Rezept die letzte Hopfengabe von 20 auf 35 gr. erhöht. Genau wie Du es vorgeschlagen hast. Stopfen möchte ich zunächst nicht. Bin gespannt wie sich die Änderung auswirkt. Aber zuerst muss ich noch Deinen Maibock brauen. Bin eh schon spät dran :-) Das Altdeutsche Helle, von dem ich sehr begeistert bin, ist grad beim CC :-)
tauroplu
15.04.21, 14:51 Uhr
Hi, Flo, nein, der Duft wird nicht intensiver im Laufe der Lagerung. Dafür entweder deutlich mehr Cacade etwa 10 Min. vor Ende des Kochens dazugeben oder mit Cascade hopfenstopfen. Obwohl das natürlich neben den gewünschten Zitrusnoten auch die hinlänglich bekannten Stopfaromen ins Bier bringt, die sich ja durchaus von der üblichen Kochhopfung unterscheiden.
Gruß
Michael
Zuletzt geändert: 15.04.21, 14:52 Uhr
florei
15.04.21, 13:38 Uhr
Hallo Michael, von mir auch einen großen Dank an Dich für die Bereitstellung Deiner super Rezepte.
Zum Sommerbier hätte ich aber mal eine Frage: Wenn man es öffnet duftet es sehr schön Zitronig/fruchtig. Leider schmeckt man davon nicht sehr viel. Wird das mit der Lagerzeit intensiver? Wahrscheinlich nicht, oder? Was könnte man denn machen um es geschmacklich zitroniger zu bekommen? Mehr Cascade zum Schluss zugeben? Oder wird es dann zu bitter? Ich braue mit dem Grainfather. Eine WP Hopfung ist da etwas schwierig. Vielen Dank für die Info. Gruß Flo
Brauhotz
27.12.20, 14:00 Uhr
Lieber Micha,
erstmal vielen herzlichen Dank für deine tollen Rezepte, die du uns hier zur Verfügung stellst. Ich hab schon einige deiner Biere nachgebraut und werde meine Kommentare nach und nach hinzufügen. Ich fange mal mit dem Sommerbier an. Mein erstes Rezept von dir und mein fünfter Sud überhaupt. Erstes mal gebraut am 6.4.19. Es wird seinem Namen gerecht, ein sehr feines Sommerbier. Inzwischen hab ich es schon drei mall gebraut, es schmeckt jedem, Männlein, wie Weiblein. Sehr spritzig, süffig.
Im Sommer 19 ist es aber vulminant entthront worden von einem anderen Bier (aber auch von dir ;-D) (siehe unter Anton Dreher Bier). Sorry, dass ich bislang noch keine Kommentare geliefert habe.
...kommende Woche steht dein Dampfbier an...
viiiielen herzlichen Dank
DonPaulus
18.09.20, 14:08 Uhr
Habe nach einer längeren Braupause mit diesem Rezept wieder angefangen. Mir und meinen Bekannten hat es sehr gefallen.
Gerne wieder.
Ventusfahrer
15.04.20, 22:18 Uhr
Ich habe das Rezept jetzt schon mehrfach mit der Fermentis US-05 und jetzt auch mit der Wyeast 1056 - American Ale vergoren. Immer wieder sehr gut, bei lokalen Tastings bekommt es regelmäßig die Bestnote. Ich tendiere inzwischen zur Wyeast.
Neulich bin ich beim Aufräumen auf eine 14 Monate alte Flasche gestoßen. Immer noch gut trinkbar, wenn auch die Bittere und das Aroma etwas nachgelassen haben.
zenzi
03.06.19, 20:55 Uhr
Animiert durch das "Maibock" von Micha habe ich 70L dieses Bieres wegen der vielen erhaltenen erhobenen Daumen gebraut.
Am Anfang - nach 3-4 Wochen Reifung im Gewölbekeller bei ca 15°C habe ich dieses ein wenig bereut
jetzt, nach ca 10 Wochen Reifezeit und bei den entspechenden Aussentemperaturen sage ich
---mega---
Ich habe es vor ein paar Tagen meinen 84 Jahren Vater probieren lassen. Sein O-Ton---"Schade, daß ich das nicht mehr so oft trinken darf"
Klar das mein Vater sofort eine Kiste in den Keller bekam
Dieses Bier wird nächstes Jahr im März gebraut, so daß es zum beginnenden Sommer als Alternative zu Weizen zur Verfügung steht
Micha: Danke dafür, daß du uns dieses Rezept zur Verfügung gestellt hast
Übrigens reift im Keller gerade dein Schuhmacher-Clon. Bin mal gespannt......
prolet x
20.05.19, 21:51 Uhr
im frühling trinkt sich dieses bier auch sehr gut. ich habe cascade durch callista ersetzt, auch sehr fein.
Wittes70
15.03.19, 20:22 Uhr
Anfang Januar gebraut, jetzt bei der Verkostung. Eins der besten Biere die ich je gebraut habe. Tolles Rezept, wird öfters gemacht.
Brewer007
04.07.18, 13:29 Uhr
Habe das Bier nachgebraut und muss sagen, es ist wirklich prima! Bei meinen Arbeitskollegen und Freunden kam es sehr gut an.
OrkiMau
03.06.18, 18:57 Uhr
Für meinen ersten Brauversuch habe ich dieses Rezept gewählt. Die Zutaten wurden entsprechend Rezept verwendet und der Brauvorgang so genau wie möglich nach Vorgabe. Unglaublich, heraus gekommen ist ein Bier welches eine geschmackliche Intensität bietet, die mit "Industriebier" überhaupt nicht vergleichbar ist. Ich bin begeistert. Gut gekühlt ist das wahrhaftig ein Sommergenuß. So langsam bekomme ich eine Idee, was einem mit der Massenware geschmacklich vorenthalten wird.
Herzlichen Dank für das Rezept!
tauroplu
02.03.18, 12:25 Uhr
Also, so einfach ist das nicht mit der Hopfenberechnung. Die Gaben sind nicht linear und können schon gar nicht gemischt und dann gemittelt berechnet werden. Die sich lösenden Alphasäuren hängen von Kochzeit und Stamwürzgehalt ab. Spiele am besten mit den üblichen im Netz zu findenden Hopfenrechnern rum. Z.B. den auf Müggelland: https://brauerei.mueggelland.de/hopfenausnutzung.html
Knutsn
02.03.18, 12:08 Uhr
Hätte mal eine Frage: Ich will ein wenig mit dem Hopfen spielen bin aber noch relativ neu. Wenn ich also die Alphasäure beibehalten will rechne ich dann den Wert zusammen - Sprich hier 61g á 5% und 5g á 15% - heißt 25,33g á 15% - und somit quasi 50g á 7,5% usw? Oder wie muss ich hier verfahren?
Danke schon einmal.
sinned1986
08.11.17, 18:39 Uhr
Ich habe das Pale Ale jetzt zweimal nachgebraut und es war beide Male sehr lecker!
Brauwerk 76
28.10.17, 04:44 Uhr
Hi Ollibuster
Ich habe bei diesem Rezept noch zusätzlich mit Cascade Pellets gestopft,was die Menge betrifft da kannst du experimentieren.Es kommt aber auch auf den Alphawert des Hopfen an wie intensiv das Aroma dann ist.
integrator
21.10.17, 13:23 Uhr
Schmeckt genau so wie beschrieben. Sehr lecker an einem warmen Sommerabend. Beim zweiten mal habe ich statt Cascade den Ahtanum genommen, ebenfalls sehr lecker.
deadfish
04.08.17, 20:26 Uhr
Als Single-Hop nur mit Cascade nachgebraut. Schmeckt super süffig...
Brauwerk 76
28.07.17, 16:32 Uhr
Habe dieses Ale schon zum zweiten mal gebraut.Kommt bei Freunden super an.Echt fruchtige und sehr fein zum Genießen.Danke für das Rezept.
Ollibasta
21.06.17, 22:13 Uhr
Habe das Bier am 17.6.17 gebraut. Die Gärung ist so gut wie durch.
Der Cascade ist nicht so ausgeprägt wie ich dachte. Die empfohlene Menge wurde exakt eingehalten.
Entwickelt sich der Geschmack noch in der Reifung (Flasche)? Oder könnte ich nun noch zusätzlich Hopfen Stopfen. Mit wieviel Gramm macht man das?
morcalavin
22.05.17, 08:56 Uhr
Wunderbares Bier für Freunde von fruchtigen Durstlöschern. Wird auch nach 3 Monaten immer noch besser und hat jetzt zarte Mangoaromen entwickelt. In der bisherigen Sudliste der unbestrittene Liebling der Gäste.
Archie
09.05.17, 20:36 Uhr
Beim Durchsehen meiner Todo-Liste bin ich auf dieses Rezept gestoßen. Ich habe dieses Sommerbier bereits im letzen Sommer gebraut und es wurde von der ganzen Familie begeistert "vernichtet". Ich kann es nur empfehlen, sehr erfrischend und nicht zu herb.
Gruß
Archie
Brauwerk 76
27.02.17, 12:41 Uhr
Habe diese Sommerbier gebraut,Echt Super der feine Geschmack des Cascade Hopfens.
Ich kann dieses Rezept nur weiterempfehlen.
svenson48
03.01.17, 23:09 Uhr
Habe es nun schon 2 mal Nachgebraut kommt sehr gut bei der Verwandschaft an! Vielen dank für das Rezept! Habe bei 20 Grad vergärt und auf 5gr/l karbonisiert.
Brauwerk 76
27.12.16, 19:01 Uhr
Habe diese Sommerbier gebraut.Habe bei der 3.Rast bei 73 Grad nochmals 20 Minuten Rasten lassen war nicht Jodnormal.
Anker&Berg
22.11.16, 08:54 Uhr
Das von mir am meisten gebraute Bier, kommt bei eigentlich allen Freunden gut an! Danke für das Rezept!
tauroplu
19.11.16, 13:39 Uhr
Hi, Braufuzi,
also Pilsener ist Pilsener, das ganz normale. Münchner ist der sog. Typ II mit 20-25 EBC Farbe. Und Pale Ale ebenfalls das ganz normale, also kein Marris Otter oder andere Spezial Pale Alesorten.
Gruß
Michael
Brauwerk 76
15.11.16, 12:21 Uhr
Hallo
Ich habe eine Frage zu diesem Rezept,ich möchte dieses Rezept mal Nachbrauen welches Pale Ale,Pilsner und Münchner Malz sind dafür am besten zu verwenden?Im Internet gibt es ja einige Sorten von diesen Malzen.
Danke und Gruss.
Brauwerk 76
29.10.16, 00:32 Uhr
Danke für deine Antwort.
Gruß Braufuzi
tauroplu
28.10.16, 15:02 Uhr
Ähm...also jetzt nicht Äppel mit Birnen vergleichen. Eine Flüssigkeit kocht in unseren Breiten (nicht im Hochgebirge) üblicherweise bei etwa 99°C.
Die Rasttemperaturen beim Maischen sollte man innerhalb des für die Enzyme typischen Temperaturbereichs so genau wie möglich treffen. Man hat aber pro Bereich (ich rede von Maltoserast und Verzuckerungspause) jeweils 5°C zur Verfügung, das ist schon rel. gut einzuhalten. Peilst Du da jeweils die Mitte an, bist Du allemal auf der richtigen Seite und die Enzyme bauen entsprechend die Stärke ab.
Brauwerk 76
28.10.16, 14:44 Uhr
Hallo Tauroplu
Danke für deinen Tipp,werde dieses Rezept sicher mal Brauen.Kurz noch eine Frage es wird ja immer in den Rezepten von Würzekochen geredet,gut aber wie hoch sollte die Temperatur den eigentlich sein?ich habe bis jetzt mit dem Bielmeier System immer gut auf 100°C(Ist das Maximum)gekocht,ich habe nämlich im meinen Buch keine genauen Angaben zum Kochen,habe auch gelesen das wenn die Temperaturen beim Maischen nicht stimmen das man Probleme bei der Stammwürzebestimmung bekommen kann?
tauroplu
27.10.16, 14:18 Uhr
Hi, so ganz verstehe ich die Frage nicht. Wenn du bei 60°C das Malz zugibst, sinkt die Temp. auf ca. 57°C. D.h. diese Temperatur kannst du dann natürlich in Dein Bielmeiersystem eingeben, sodass sie das 10 Min. hält. Üblicherweise reicht aber eine normale Isolierung aus, die 57°C für 10 ohne Nachheizen zu halten.
Brauwerk 76
27.10.16, 14:10 Uhr
Ich habe noch eine Frage zum Maischplan.Eingemaischt wird hier bei 60 Grad,die erste Rast ist bei 57 Grad für 10 Minuten zu halten.Ich braue mit dem Bielmeier Brausystem wo die Temperaturen elektrisch gesteuert werden können.
hyper472
04.06.16, 20:05 Uhr
Angenehmer Durstlöscher ohne Ecken und Kanten. Ich habe auf Magnum verzichtet und mich mit 25 IBU begnügt. Mit einem Päckchen Notti für 25l vergoren, die in 12 Tagen aus 12°P 5,1 % Vol. gemacht hat. Schon nach 12 Tagen in der Flasche gut trinkbar. Danke für das Rezept.
Joh
10.07.15, 22:39 Uhr
habe das Bier gerade am Fass. Es ist zwar noch sehr jung (1 Woche Nachreifung, danach 10 Tage Kaltlagerung) aber eines meiner Besten Biere. Der fruchtige Geschmack und der leicht bittere Abgang harmonieren hervorragend mit dem aktuellen Wetter.
Gruß und Dank
Jochen
Laurion
08.06.13, 11:16 Uhr
Hab dieses Rezept kürzlich nachgebraut,nach der Hauptgärung beim Umfüllen schon fast trinkbar,habe spontan gleich noch einen Sud angesetzt.Jetzt nach einer Woche Kaltlagerung schon toll.Wird zu einen meiner Lieblingsbiere erden.
Gruß Stefan
winklfrank
04.08.12, 17:55 Uhr
Die Ehe zwischen Cascade und der Notti ist ein tolles Traumpaar für laue Sommernächte. Hat wirklich jedem bisher geschmeckt.... Tolles Bier...
hackibu
21.06.11, 16:57 Uhr
ich habe das Bier vor 3 Wochen gebraut und kann schon jetzt sagen,das ich es mit zu meinen Favoriten zähle.(Ich koste gerade eine Flasche) und muss sagen das die Cascade Hervoragend passt.Das Bier hat einen tollen Erfrischenden Spritzigen Geschmack mit einer Ausgewogenden Bitternis.schon jetzt hat es eine klasse Farbe und ich bin gespannt wie es erst nach der Ablagerung schmeckt.Bin Gespannt.
Gruß Martin
hackibu
22.05.11, 20:47 Uhr
Ich habe das Sommerbier gestern gebraut und bin sehr gespannt auf das Ergebnis..ich werde Euch berichten :)