Michas OG Märzen

Bitter

für L Ausschlagwürze

bei % Sudhausausbeute

Erstellt von: tauroplu am 29.03.2011

Stammwürze: 14% | Bittere: 30 IBU | Farbe: 16 EBC | Alkohol: 5.5 %

Süffiges und ausgewogenes Festbier

Brauwasser

Hauptguss:

20 L

Nachguss:

13 L

Gesamt:

33 L

Schüttung

Wiener Malz:

2.2 kg (44%)

Münchner Malz:

1.5 kg (30%)

Pilsner Malz:

1 kg (20%)

Carahell®:

0.3 kg (6%)

Gesamt:

5 kg

Maischplan:

Einmaischen:

60 °C

1.Rast:

57 °C für 10 min

2.Rast:

63 °C für 45 min

3.Rast:

73 °C für 20 min

Abmaischen:

78 °C

Würzekochen: ?

Würzekochzeit:

90 min

Hallertauer Perle (Vorderwürze):

18 g % α-Säure

Magnum:

5 g % α-Säure 70 min

Spalter Select:

26 g % α-Säure 10 min

Gärung und Reifung:

Hefe:

Danstar Nottingham Ale

Gärtemperatur:

20 °C

Endvergärungsgrad:

79%

Karbonisierung:

5.1 g/l

Anmerkungen des Autors zu diesem Rezept

Der Rezepttitel ist eigentlich ein Oxymoron, da ein Märzen per Definition untergärig gebraut wird. Dies hier ist meine obergärige Interpretation.
Die IBU Werte wurden mit Earls Hopfenrechner für Profis ermittelt. Ich verwende Pellets. - Nachisomerisierungszeit: 15 Min. -

Benutzerkommentare zu diesem Rezept

HairOfTheDog 28.05.23, 15:09 Uhr
Da wurde schon vieles darüber geschrieben, darum nur kurz: bereits zweimal gebraut und von allen geliebt!
Holtel2002 13.12.22, 21:55 Uhr
Sehr leckeres Bier schmeckt jeden aus bekannten Kreis mache sonst eher IPA aber dieses kommt auf meiner Liste
csdecrypt 05.07.22, 13:01 Uhr
Beim Sud mit diesem Rezept hatte ich eine fürchterliche Sudhausausbeute (selbstverschuldet) und entsprechend weniger in der Pfanne, nur knapp 20L Ausschlagwürze schlussendlich. Hab mich entschieden dennoch die volle Hopfenmenge (wie für 23L) zu verwenden - wurde schon ordentlich bitter :) Hat mir und anderen Bitter-fans aber sehr gut geschmeckt. Nach ca. 5-6 Wochen Reifung hat sich das Bier nicht mehr gross verändert, kann mir vorstellen dass die nötige Reifezeit kürzer ist wenn man das original Rezept befolgt.
Renzbraeu 22.07.21, 14:04 Uhr
Sehr leckeres Bier! Es benötigt ein bisschen Nachgärung. Danach ist einfach nur köstlich!
ALB74 07.04.21, 09:10 Uhr
Moin Speziell an Malzknecht ;-) Habe das Bier am 13.3.21 nachgebraut. beim Brauen ist mir dann ein kleiner Fauxpas passiert. Habe die schale mit dem Hopfen für die erste Gabe auf dem Boden verteilt. Wollte diesen dann nicht mehr nehmen! Schwubs auf der Seite von Malzknecht noch mal geschaut und dann den von Ihm vorgeschlagenen Mittelfrüh genommen. Gestern die erste Flasche nach der Nachgärung direkt probiert und es schmeckt schon sehr vielversprechen. Somit danke für das Rezept Und danke Malzknecht für deine Seite mit den Tollen Anregungen. Grüße Achim
Sennox 03.04.21, 22:41 Uhr
Hallo zusammen, Hab dieses Rezept am 11.10.2020 nachgebraut. Stammwürze war dann mit 14.6°P etwas höher als geplant, dachte mir aber, wird trotzdem gut passen so. Hab es dann mit der Notti bei 20°C gären lassen. Abgefüllt dann nach 8 Tagen, und 2 Wochen in der Flasche nachgären lassen. Hab die Erste dann nach weiteren 2 Wochen im Kühlschrank gekostet, mir hat es alle Haare aufgestellt. War für mich nur sehr schwer zu trinken anfangs. Hab dann die nächste Flasche gut 1 Monat später gekostet... war noch immer nicht wirklich gut. Aber ich dachte mir, ich verwerfe es mal nicht sondern gib ihm einfach noch etwas mehr Zeit. Hab dann anfang März 2021 die nächste Flasche gekostet. Zeit hatte es ja jetzt genügend. War noch immer nicht richtig gut. Aber da ich in letzter Zeit leider aus Zeitgründen nicht zum Brauen gekommen bin, stört es im Kühlschrank nicht :) Heute am 03.04.2021 hab ich nun die nächste Flasche geöffnet. Und siehe da, es schmeckt auf einmal. Das Fehlaroma ist nun zu 95% verschwunden und das Bier ist endlich trinkbar :D Werde es aber definitiv das nächste Mal mit einer anderen Hefe ausprobieren, bin besonders auch durch diesen Fall leider kein wirklicher Fan der Nottingham Hefe. Aber ich habe durch diesen Fall definitiv gelernt, dass wenn man mal ein nicht so gutes Bier, bzw. ein Bier mit Fehlaromen hat, dieses nicht entsorgen muss, sondern einfach mehr Zeit geben muss. Vielen Dank für´s Rezept Sennox / Philipp
Zuletzt geändert: 03.04.21, 22:43 Uhr
Wintermuffel 03.01.21, 21:16 Uhr
Tolles Bier. Habs schon ein paarmal gebraut. Mit verschiedenen Hefen da die Nottingham und ich keine Freunde werden. Am besten fand ich bislang die S33. Danke fürs teilen.
Malzknecht 01.01.21, 10:24 Uhr
Moin, erstmal Danke für das Rezept! Das Bier ist sehr lecker. Trocken, aromatisch würzig und schön malzig. Es ist bei allen sehr gut angekommen. Jeder, der mal ein Märzen ähnliches Bier brauen möchte, sich aber noch nicht an untergärige Hefen heranwagt, hat mit diesem Rezept eine super Alternative! Wie immer einen ausführlicheren Beitrag auf meinem Blog: https://malzknecht.de/rezepte/rezeptbewertung/michas-og-maerzen-maerzen-rezept/ Da gehe ich dann auch auf alternative Hopfen ein und gebe Tipps zur Nachisomerisierung. Viele Grüße und allzeit Gut Sud euch allen! Tobi
LouFi 22.10.20, 14:54 Uhr
Sehr lecker und süffig, schon mit verschiedenen Hopfen und Hefen gebraut, war immer sehr gut.
pinkepanke 10.09.20, 08:11 Uhr
Klingt super! Hat es jemand mal mit der Kveik Voss probiert? Suche ein "Oktoberfestbier", das in gut 3 Wochen trinkbar ist. Werde mich morgen mal dran wagen. Für Tipps bin ich dankbar, werde auch gerne über das Ergebnis meines Experiments berichten. Kurzes Feedback zum Experiment mit 3 verschiedenen Hefen: Kveik Voss, US05 und W34/70. Alle Biere waren sehr lecker! Kveik Voss und US05 waren beide sehr fruchtig, für ein Märzen sehr ungewöhnlich, aber süffig und vor allem bei der Damenwelt sehr beliebt. Die Notti hätte sicher neutralere Arbeit vollbracht. Mit der W34/70 war es ein sehr rundes Märzen mit extremer Drinkability! Sehr sehr lecker!!! Morgen gehts an einen Sud mit der Grundlage Deines Rezeptes, wobei ich einen geringen Teil Wiener durch Mela und Caraaroma ersetze.
Zuletzt geändert: 27.01.21, 19:20 Uhr
JC 28.05.20, 07:35 Uhr
Tolles, leckeres Bier geworden. Habe irrtümlicherweise die 5 g Magnum als Vorderwürze genommen und die 18g Perle dann für 70 min kochen lassen; schmeckt aber trotzdem richtig gut!Jetzt nach 2 Wochen in der Flasche schmeckt (1 Wo Nachgärung bei Raumtemp und 1 Woche Kühlung) es schon super. Danke für das tolle Rezept.
Jbrand 10.05.20, 16:59 Uhr
Ich habe dieses Rezept gewählt, um einem Bekannten das Bier brauen zu zeigen. Es ist einfach genug um noch überschaubar zu bleiben aber pfiffig genug um hinterher ein richtig leckeres Bier zu werden. Es ist sehr schön bernsteinfarben, süffig und nicht zu bitter. Genau so wie man es erwartet. Werde ich bestimmt einmal wieder brauen.
Praabe 19.11.19, 15:09 Uhr
Richtig gut, richtig lecker und Super-süffig. Das Bier ging so schnell weg, das ich mir erst mal neue Zutaten geordert habe. Ganz klar zu empfehlen.
Mavro 20.05.19, 19:11 Uhr
Ich kann mich den Bewertungen anschließen. Die Gärung habe ich bei 16 Grad ablaufen lassen ansonsten habe ich es 1:1 nachgebraut und finde es sehr lecker. Klasse Kombination.
cafehuesch 19.05.19, 08:25 Uhr
das Bier ist ein Knaller, zwischenzeitlich auch mal untergärig gebraut. Super
marcel_b 13.05.19, 19:15 Uhr
eines der ersten Rezepte, das ich nicht wegen technischer Mängel, sondern weil ich es gerne trinke, nochmal brauen werde :-)
Knuprecht 15.04.19, 10:46 Uhr
Ganz großes Kompliment Micha! Ich hab vor 6 Wochen 50l genau nach Rezept mit 20 IBU gebraut und bin hin und weg. Das war erst mein fünfter Sud (bin Anfänger) und bin über das Ergebnis total Happy. Mein Freundes-/Bekanntenkreis wird mit solchen Bieren wohl stetig steigen ;-)
bane22222 26.12.18, 16:14 Uhr
Hi. Sehr leckeres Bier. Habs nur auf 13°P angepasst. Vielen Dank.
Kaietan 08.03.18, 13:54 Uhr
Danke für dieses tolle Rezept! Ich habe es schon mehrfach gebraut und es hat bislang wirklich jedem geschmeckt. Ich habe es auch mal mit der W-34/70 untergärig versucht, fand die obergärige Variante mit der Nottingham-Hefe aber runder und süffiger. Für den Sommer stopfe ich dieses Bier gerne auch mal mit ein wenig Citra-Hopfen.
DevilsHole82 08.02.18, 10:57 Uhr
Mittlerweile noch mal als Untergäriges mit der Wyeast #2124 Bohemian Lager und Mt. Hood statt Spalter Select gebraut. Sehr geil geworden. Perfekte Kombination aus Malzig- und Hopfigkeit. Ich liebe das kräuterige Aroma von Perle. Wer es allerdings weniger kräuterig mag, sollte Perle nicht in die Vorderwürze, sondern erst nach Würzebruch geben, sowie die letzte Hopfengabe reduzieren. Im Gegenzug aber Bitterhopfen erhöhen, um auf die gewünschte IBU zu kommen.
herrpaul 08.09.17, 12:41 Uhr
Genau nach Rezept nachgebraut. Tolle Farbe, stabiler Schaum, voller Geschmack. Daumen hoch!
DevilsHole82 18.07.17, 21:19 Uhr
Habe es mit Willamette statt Spalter Select gebraut. Es ist großartig geworden. Ich werde es auf jeden Fall auch mal als untergärige Variante mit der Wyeast #2308 brauen.
Selberbrauer 19.05.17, 20:51 Uhr
Perfektes Bier! Habe das Rezept sträflich genau eingehalten, allerdings habe ich Biomalze verwendet. Das Ergebnis ist nach 2 Monaten Flaschenreifung in der Tat großartig. Tolle Malzsüsse, schöne Farbe und ausgewogene Hopfenbitterkeit. Danke!
Cubase 07.05.17, 15:52 Uhr
Ich kann die Begeisterung für diesen Bier nicht teilen. Während andere mein gebrautes Märzen sehr gerne mögen, ist es mir etwas zu fad. Ich schmecke einen unnatürlichen etwas parfümsrtigen Beigeschmack.
stewebrew 10.04.17, 13:34 Uhr
Hallo zusammen das Bier klingt super, wird auf jeden Fall unser nächster Sud! Denkt ihr, man kann die Hallertauer Perle durch die doppelte Menge Saphir Dolden ersetzen?
integrator 02.04.17, 15:40 Uhr
Habe das Rezept mit einem Grainfather gebraut und mich genau an das Rezept gehalten. Das Bier ist sehr gut angekommen und hat bis jetzt die grösste Trink/Fangemeinschaft. Ich persönlich finde den ausgewogenen Geschmack (Nicht zu süss, zu hopfig, zu malzig, zu fruchtig) sehr angenehm. Werde ich bestimmt regelmässig brauen.
tauroplu 12.02.17, 18:09 Uhr
Hallo, rotespony, in meinen Augen maximal die US-05, aber dann an der unteren Grenze der empfohlenden Temperaturskala vergären. Bringt ein paar wenige Fruchtaromen mit rein, passt aber m.E. sehr gut zu diesem "against all odds" Märzen.
rotespony 12.02.17, 18:00 Uhr
Was kann man denn statt der Danstar Nottingham Ale noch nehmen? US05, S04 oder T58?
baggie 24.12.16, 11:33 Uhr
Nachgebraut und beim Hopfen nur Hallertauer Perle verwendet. Bereits nach 4 Wochen Reifung sehr gut. Nach 8 Wochen wirklich klasse. Vielen Dank für das Rezept
faxe 19.12.16, 13:55 Uhr
Hallo, wie macht Ihr das mit dem einmaischen bei 60 grad und dann die erste Rast bei 57 grad? Das kann ich bei meinem Speidel Braum. nicht so eingeben. Was passiert oder auch nicht wenn ich bei 57 grad einmaische? Auswirkung auf den Schaum spaeter, sonst noch etwas? Gruss Peter
Carbid! 22.11.16, 19:18 Uhr
Vielen Dank für dieses Rezept. Es gab Begeisterung bei jeder Verkostung.
cegner 28.10.16, 22:42 Uhr
Super Rezept - vielen Dank! Kam sehr gut an.
Lotto 23.10.16, 10:48 Uhr
Nachtrag: 2 Wochen später ist es deutlich ausgewogener. Die vordergründige Süße ist nach meinem Empfinden etwas zurück gegangen, die Geschmacksspitzen vom Hopfen sind "runder" geworden und im Gesamteindruck ein sehr stimmiges Gesamtbild. Ein Hopfen bei der Aromagabe, welcher leicht in Richtung Orange, Mandarine, Mango oder Maracuja geht, kann ich mir bei diesem Bier gut vorstellen, sofern es nicht übertrieben wird. Danke für das tolle Rezept.
Archie 18.10.16, 22:05 Uhr
Ich kann die positiven Kommentare nur bestätigen! Dieses Bier kommt auf meine Positivliste und ich werde es garantiert noch mehrmals brauen. Welches Lob kann das übertreffen? Vielen Dank für das Rezept. Gruß Archie
Lotto 10.10.16, 21:26 Uhr
Kann mich den Vorrednern nur anschließen. Super lecker nach 10 Tagen NG bei 19°C und 8 Tagen bei 8°C. Fertig ist es allerdings noch nicht und die Lagerung für weitere 3...4 Wochen bei ca. 3°C wird dem ganzen sicherlich den letzten Schliff geben. Erst mein dritter Sud, vielleicht wird es aber auch gleich wieder mein vierter. Denn davon sollte man immer mal etwas im Haus haben!
RoGa 23.08.16, 06:05 Uhr
@Chris2608 Jein ;) Malz und Hopfen angepasst auf 60% Sudhausausbeute und natürlich auch Säure angepasst. Der HG war 24L und NG 5L Nach dem Kochen musste ich noch mit ca 1,5L "auffüllen"
Brikettfabrikant 18.08.16, 21:24 Uhr
13,5 % Stammwürze, sonst nach Rezept gebraut. Jetzt nach sechs Tagen Nachgärung und 24 Stunden Kühlschrank schon absolut top! Habe die Hälfte vom Sud abgezweigt und noch mal mit Spalter Select 3 g/Liter gestopft. Werde nachberichten. Danke, für das super Rezept!
Chris2608 12.08.16, 23:06 Uhr
@RoGa hast Du die Mengen wie im Rezept angegeben für den BM 20 verwendet?
MagicDr.J 13.07.16, 11:42 Uhr
@ lukebrower Kannst Du etwas über den Geschmacksunterschied im Bier berichten?
RoGa 04.07.16, 07:25 Uhr
Mein 2. Sud überhaupt und dieses Bier ist bei meinen Bekannten richtig eingeschossen. ALLE waren begeistert. Gebraut mit dem BM20
beryll 11.06.16, 15:47 Uhr
Katastrophensud vom 27.05.2016 und wie zu erwarten war, ist das Gebraute so ziemlich das Beste, was ich jemals ins Fass oder Flasche bekommen habe! Von den Zutaten haben ich mich fast komplett ans Rezept halten können, einzig den Spalter Select musste ich durch Hallertauer Mittelfrüh ersetzen, weil ich nichts anderes mehr im Haus hatte. Auch wenn die NG erst eine Woche am Laufen ist, kann man schon mehr als erahnen, dass das Bier definitiv ein Knaller wird! Danke Micha für das tolle Rezept!
purudin 21.04.16, 09:28 Uhr
Habe es auch schon einige Male gebraut, sehr lecker. Davon muss immer was im Kühlschrank vorhanden sein.
hubschu 14.04.16, 13:58 Uhr
Habe genau nach Repept gebraut und ist ein Sau-Leckeres Märzen geworden. Wird sicher wieder einmal gebraut. Gruss Marco
Basti 18.01.16, 15:40 Uhr
Ein super Rezept. Gestern das erste mal gebraut und heute schon lecker. Jetzt heißt es nur noch warten bis es fertig ist. Danke an micha!
raistlin 24.12.15, 07:24 Uhr
Sehr leckeres aromatisches Bier. Ich habe auf IBU 25 eingestellt, was meines Erachtens genug ist. Beim nächsten Sud werde ich noch etwas reduzieren.
mneuge 26.10.15, 10:28 Uhr
Exakt nachgebraut. Ergebnis: viel Lob dafür bekommen, süffig und aromatisch- so wie ein Festbier sein soll!
Kanni 13.06.15, 21:07 Uhr
Ein super leckeres Bier ist das. Kann ich jedem empfehlen. Gebraut genau nach Rezept ohne Abweichungen. Danke dafür!
Mbeck12 02.06.15, 18:43 Uhr
Nach diesem Rezept habe ich inzwischen schon 3 mal gebraut. Allerdings untergärig mit frischer Brauereihefe. Egal, es ist ein super Rezept, das jetzt zu meinem Standardrepertoire gehört
Brockmann24 27.03.15, 22:11 Uhr
Am 27.11.2014 nachgebraut mit 23 IBU und 13,5 °P. Heute das letzte getrunken. Das Bier wurde immer besser. Da ich nur obergärig braue, wird das mein "Festbier", da kann man auch mal eins mehr trinken
lukebrower 06.02.15, 20:24 Uhr
Nachtrag: Jetzt, nach knapp 4 Wochen, ist es auch schon ausgetrunken!
lukebrower 26.01.15, 12:46 Uhr
Hab das Rezept nachgebraut mit dem Braumeister 20L, allerdings mit einer Stammwürze von knapp unter 12°, und muss sagen: Toll! Die Hälfte des Suds mit der Notti, die andere mit der S-23 vergoren... Mal abwarten wie es sich noch entwickelt.
Lasso 27.10.14, 15:33 Uhr
Mit 28 IBU gebraut und mit der Notti bei ca. 21°C vergoren. Die Geschmacksprobe nach 2 Wochen ist schon richtig lecker und das Resultat verpricht ein verdammt gutes Bier zu werden. Vielen Dank für dieses Rezept. Das wird nochmal gebraut!
Corvus 28.04.14, 23:18 Uhr
Habe es nur in der Stammwürze etwas reduziert auf 12 Plato und mit der Notti bei 17 Grad vergoren. Das Ergebnis ist richtig lecker. Eine runde Sache. Danke!
humppa 21.08.13, 11:30 Uhr
Habe das Rezept so übernommen, allerdings Perle und Select jeweils durch Saazer ersetzt. Was soll ich sagen? Es ist ein tolles Rezept und das Bier schmeckt hervoragend! Einzig den Bitterwert würde ich beim nächsten mal etwas niedriger ansetzen. 4l habe ich noch mit Cascade gestopft. Passt auch sehr gut und schmeckt ebenfalls :)
Giovanni 27.06.13, 19:20 Uhr
Ist inzwischen zu unserem Lieblingsbier aufgestiegen.Mit 23IBU genau auf unserer Linie.
Manny15 14.05.13, 19:02 Uhr
Ich habe das Gebraut,allerdings mit 12% Stammwürze und 26 IBU Super Süffig schmeckt Mann und Frau. Danke Michael