Anmerkungen des Autors zu diesem Rezept
Die Pellets vom Stopfhopfen kamen lose nach Ende der Hauptgärung für insgesamt zwei Tage in den konischen Fermenter. Es folgte ein Cold Crah bei ca. 2°C, wodurch sich alles schön im Konus gesammelt hatte und beim Umschlauchen in das Keg zur anschließenden Zwangskarbonisierung auch nicht weiter störte.Benutzerkommentare zu diesem Rezept
gessler
14.03.24, 20:15 Uhr
Ja genau, bei den 0 min handelt es sich um reine Aromagaben bei Flameout. Ich kühle sofort aktiv, um die Nachisomerisierung so gering wie möglich zu halten.
14.03.24, 19:44 Uhr
Hoi Gessler, dieses Bier sieht echt lecker aus und ich würde es gerne nachbrauen.
Ich verstehe allerdings die Hopfengabe beim Würzekochen nicht ganz, Citra, Eldorado und Simcoe zur Vorderwürze aber dann nochmal Citra, Eldorado und Simcoe für 0 minuten mitkochen? Also direkt am Ende vom Würzekochen beigeben?
Zuletzt geändert: 14.03.24, 19:44 Uhr
Kortisohn_szu
02.04.22, 21:11 Uhr
Vielen Dank Gessler. Werde es mal versuchen.
gessler
01.04.22, 19:01 Uhr
Hey Kortisohn_szu. Ich hatte es direkt in mein Keg gefüllt und zwangskarbonisiert. Bis zum Ausschank blieb es knappe sechs Wochen drin, das tat ihm auf jeden Fall gut. Würde es wieder ähnlich lange machen, auch bei NG in der Flasche.
Kortisohn_szu
01.04.22, 18:37 Uhr
Sieht echt gut aus. Werde es auch mal brauen. Wie lange sollte das Bier wohl in den Flaschen reifen?
speedychicken
11.03.22, 19:34 Uhr
Ich durfte es probieren und es war sehr lecker.
haefner
11.03.22, 18:42 Uhr
Das macht mich echt an. Ich werd es definitiv nachbrauen - danke für das Rezept!