Low Way To Hell

Helles

für L Ausschlagwürze

bei % Sudhausausbeute

Erstellt von: Luke am 14.03.2023

Stammwürze: 11% | Bittere: 19 IBU | Farbe: 7 EBC | Alkohol: 4.3 %

Leichtes Helles, von dem man eins mehr trinken kann. Vom Charakter sehr klassisch. 2. Platz Münchner Hell auf der HBCon2023

Brauwasser

Hauptguss:

40 L

Nachguss:

30 L

Gesamt:

70 L

Schüttung

Pilsener Malz:

5 kg (52.6%)

Böhmisches Tennenmalz (Pils):

4 kg (42.1%)

Karamellmalz Hell:

0.5 kg (5.3%)

Gesamt:

9.5 kg

Maischplan:

Einmaischen:

65 °C

1.Rast:

62 °C für 25 min

2.Rast:

66 °C für 15 min

3.Rast:

71 °C für 20 min

Abmaischen:

78 °C

Würzekochen: ?

Würzekochzeit:

70 min

Saphir (Vorderwürze):

12 g % α-Säure

Saphir:

25 g % α-Säure 10 min

Ariana:

17 g % α-Säure 10 min

Saphir:

25 g % α-Säure 0 min

Ariana:

17 g % α-Säure 0 min

Gärung und Reifung:

Hefe:

W34/70

Gärtemperatur:

9 °C

Endvergärungsgrad:

73%

Karbonisierung:

5 g/l

Anmerkungen des Autors zu diesem Rezept

Ziel war, ein schönes Trinkbier für Familie und Freunde zu brauen. 11 °P Stammwürze und 4,3 % vol. Eigentlich zu leicht für ein klassisches Helles. Aber es ist gut geworden. Vielleicht durch das böhmische Tennenmalz und den Ariana Hopfen. Das Hopfenaroma hatte ich mir eigentlich stärker gewünscht, aber ich bin super happy dass es so „fränkisch, klassisch“ geworden ist.

Wasser
Verschnitt aus 2/3 vom berühmten Lüneburger Heidewasser und 1/3 Hamburger Stadtwasser
Aufgesalzen mit etwas Calciumchlorid, plus Zugabe von Sauermalz für Restalkälität - 0,8
Calcium 66 ; Magnesium 4 ; Sulfat 22 ; Chlorid 48 ; Natrium 13 (mg/l)

Brauprozess
Gebraut im Brewpaganda Kessel mit Rührwerk
Vergoren im ZKG mit W34/70 Erntehefe (2. Führung Gozdawa) von meinem letzten Wiener Lager
Gärführung war frei Schnauze, ca 1 Woche bei 9 °C, danach alle paar Tage ein Grad angehoben bis 14 °C.
Reifung in Kegs, ca. 6 Wochen bei 4 °C
Abfüllung per Gegendruck

Cheers

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