Tropical Fruit Storm Hopper

India Pale Ale (NEIPA)

für L Ausschlagwürze

bei % Sudhausausbeute

Erstellt von: Marc881 am 03.04.2025

Stammwürze: 12% | Bittere: 33 IBU | Farbe: 16 EBC | Alkohol: 5.5 %

Ein intensives New England IPA, das dich in eine Welt tropischer Früchte entführt. Mit Noten von Mango, Papaya, Pfirsich und Kokosnuss bietet es ein saftiges, fruchtiges Aroma ohne überwältigende Bitterkeit. Die cremige Textur durch Haferflocken und Weizenmalz sorgt für ein weiches Mundgefühl, während die Hopfenaromen eine Geschmacksexplosion auslösen. Perfekt für alle, die ein frisches und erfrischendes Bier mit exotischem Charakter suchen.

Brauwasser

Einmaischwasser / Zubrühwasser:

82.5 L

Nachguss:

100 L

Gesamt:

182.5 L

Schüttung

Pilsner:

17.5 kg (55.2%)

Sauermalz:

1 kg (3.2%)

Münchner:

6.6 kg (20.8%)

CaraHell:

3.3 kg (10.4%)

Weizen:

1.65 kg (5.2%)

Haferflocken:

1.65 kg (5.2%)

Gesamt:

31.7 kg

Maischplan:
  • Einmaischen in 82.5 Liter Wasser (58 °C), ergibt 55 °C → 30 min rasten
  • 50 Liter Dickmaische ziehen, 15 min bei 72 °C rasten und 10 min kochen
    → Zubrühen ergibt 65 °C, anschließend 30 min rasten
  • 50 Liter Dickmaische ziehen, 25 min bei 72 °C rasten und 15 min kochen
    → Zubrühen ergibt 78 °C, anschließend 20 min rasten
  • Abmaischen bei 78 °C
  • Würzekochen: ?

    Würzekochzeit:

    60 min

    Cascade:

    90 g % α-Säure 60 min

    Citra:

    38 g % α-Säure 10 min

    Azacca:

    38 g % α-Säure 10 min

    Amarillo:

    38 g % α-Säure 10 min

    Gärung und Reifung:

    Hefe:

    Gozdawa Bierhefe Ale Yeast Notty

    Stopfhopfen:

    100 g Cascade

    100 g Citra

    100 g Azacca

    Zusätzlich in die Gärung / Nachgärung:

    100 g Amarillo

    100 g HBC 1019

    Gärtemperatur:

    19 °C

    Endvergärungsgrad:

    82%

    Karbonisierung:

    5 g/l

    Benutzerkommentare zu diesem Rezept

    Marc881 12.04.25, 15:15 Uhr
    Ja nach Abschluss der Hauptgärung im Speidel Kunststoff Gärbehälter per Organzasäckchen für 72h-dann muss es raus! Ich fülle dann in Druckbehälter um und gewährleiste damit die Entfernung des Stopfhopfens. Mein LIFE-HACK für alle Speidel-Vergärer: Beim Zugeben der Hefe in die Würze im Speidel-Gärbehälter, Organza-Säckchen einfach vorbereiten, indem Du es mit 70/30 Isoprop. Desinfizierst und dann mit der Menge an Hopfen und desinfizierten GlasMurmeln füllst und die Seilschlaufen von unten in den Gärspund einfädelst nachdem dieser bereits auf dem Deckel des Behälters aufgesetzt wurde. Von oben 2 Zahnstocher gekürzt oder einen Schlüsselring als Sperre nutzen, damit der Sack nicht frühzeitig in den Gärtank plumpst. Dann Gärspund mit Wasser füllen und Gärspund-Deckel aufsetzen-fertig. Dies gewährleistet, dass die vor Oxidation schützende CO2-Glocke beim Stopfen erhalten bleibt. Am Tage wo die Hauptgärung abgeschlossen ist wird dann das Seil durchgeschnitten und das „U-Boot“ geht für 72Stunden auf Tauchstation. Fertig.
    Zuletzt geändert: 12.04.25, 15:31 Uhr
    Getreidemix 11.04.25, 23:02 Uhr
    Moin, dein Rezept hört sich super an, ich wollte nur mal nachfragen, wann du den Hopfen gestopft hast. Ganz normal zum Ende der Hauptgärung? LG ✌️