Benutzerkommentare zu diesem Rezept
rom
31.07.23, 13:57 Uhr
Sehr cool.Aber wie lange hast du es gelagert.Auch 8 Monate?????Ich habe es probiert mit 8 wochen gesamtzeit.was sehr lecker.
Danke fürs Rezept
29.05.23, 09:17 Uhr
Nettes reizvolles Rezept! Der Sud vor Hefegabe hat eine tolle Farbe sowie vielversprechende Süße und Geschmack. Ich habe es jetzt zum zweiten Mal probiert. Der echte Schwachpunkt ist die LiquidHefe. Was für ein Schrott!
Beim ersten Mal wurde sie erst nach drei Tagen aktiv, aber auch nicht in der gewohnten Intensität! Dann sind natürlich Aromen (wenn man es noch so nennen darf) entstanden, die eher nach Rasierwasser schmeckten. Ich habe noch abgefüllt, dann nach 10 Wochen 20 Liter Bier vernichtet.
Jetzt der zweite Versuch. Wir haben alles gegeben, komplett nach Gebrauchsanweisung bei der Hefe gearbeitet. Nach der ersten Nacht, kein Druck auf dem Gärverschluss, d. h. es passiert wieder nix. Ich krieg die Motten!!!
Hier noch ein Zitat von Experten:
"Eine verlängerte Angärphase erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass bakterielle Kontaminanten, wie z.B. Lactobacillus brevis, Pediococcus damnosus oder Megasphaera spp. u.a., einen Fuß in die Tür bekommen, was wiederum zur Ausbildung von Fehlgeschmäckern führen könnte (wobei im konkreten Fall die Biere nicht eingehend sensorisch bewertet wurden)."
bigdaddy
19.04.22, 20:47 Uhr
Ich finde auch, dass das Rezept dem Original in nichts nachsteht. Ich habe es nachgebraut und bislang ca. 8 Wochen gelagert. Es schmeckt sehr gut - leider hab ist mir offenbar bei der Karbonisierung ein Fehler unterlaufen (leicht unterkarbonisiert), aber es tut dem Geschmackserlebnis keinen Abbruch.
Wird definitiv wieder gebraut.
hansi92
06.02.22, 08:51 Uhr
Ich möchte das Rezept demnächst vielleicht ausprobieren. Jedoch verstehe ich die 4. Rast bei 78°C nicht - vielleicht kann mich jemand erhellen?
Danke schonmal.
Zuletzt geändert: 06.02.22, 08:51 Uhr
BrewBen
11.04.21, 18:40 Uhr
Sehr cooles Rezept. War mein zweites Bier überhaupt. Haben Rohrzucker und anstatt der 1214er Hefe die 1762er Belgian Abbey 2 verwendet, da die 1214 nicht verfügbar war. Hat sehr gut geschmeckt und war recht einfach zu Brauen.
Nach 4-6 Wochen in der Flasche begann es trinkbar zu werden. Jetzt ist das Bier 4 Monate auf der Flasche und schmeckt echt gut.
Danke für das coole Rezept.
Todtwart
27.12.20, 21:51 Uhr
Sehr leckeres Bier und mein aktuelles Lieblingsbier
Maxjansen
15.08.20, 13:35 Uhr
Moin!
War mein erstes Dubbel und bin hochzufrieden! Tolles Rezept!
Habe direkt die gleichen Zutaten für weitere 120 Liter bestellt!
Vergoren habe ich bei 20°C mit der Lallemand Abbaye Belgian Style vom Taunusbrauer!
Zuletzt geändert: 15.08.20, 13:37 Uhr
Hans A.
20.07.20, 23:02 Uhr
Sehr gutes Rezept - klar zu empfehlen. Vielen Dank! Btw., Carafa habe ich direkt mit eingemaischt.
KaiEi
11.03.18, 19:49 Uhr
Sehr, sehr lecker! Habe mit Rohrohrzucker gebraut, war auch gut!
PSJaeger
29.06.16, 08:52 Uhr
Wird das Carafa beim Einmaischen dazu gegeben oder später?
Grzegorz1
11.06.16, 15:17 Uhr
8 Wochen Flaschenreifung ? Meine Fassgärung läuft jetzt seit 2.5 Wochen.
chris.rockstar
22.05.16, 15:59 Uhr
Sehr leckeres Bier, hat aber wenig mit dem Original zu tun. Ich finde es insgesamt sogar leckerer, da es nicht so süß ist. Hab es schon 2x gebraut. Sehr zu empfehlen, wenn man auf belgische dunkle Biere steht
MrTom
28.10.14, 16:16 Uhr
Hi, die Wyeast 1214 heißt doch Belgian Ale, die Wyeast 1762 ist die Belgian Abbey II. Welche ist besser geeignet? Würde es gerne nachbrauen, da ich es in Holland beim "Pirat" immer gern vom Faß trinke :)