Im Heimatwald

Cascadian Dark Ale

für L Ausschlagwürze

bei % Sudhausausbeute

Erstellt von: jemo am 24.11.2015

Stammwürze: 17% | Bittere: 80 IBU | Farbe: 100 EBC | Alkohol: 7 %

Rabenschwarz mit deutlichen Hopfenaromen und ordentlicher Stammwürze. Das richtige Bier für den Winter.

Brauwasser

Hauptguss:

17 L

Nachguss:

17 L

Gesamt:

34 L

Schüttung

Wiener Malz:

4750 g (73.1%)

Münchener Malz:

1000 g (15.4%)

Cara Dunkel:

250 g (3.8%)

Weizenmalz, hell:

250 g (3.8%)

Röstmalz:

250 g (3.8%)

Gesamt:

6.5 kg

Maischplan:

Einmaischen:

70 °C

1.Rast:

68 °C für 70 min

Abmaischen:

78 °C

Würzekochen: ?

Würzekochzeit:

70 min

Perle (Vorderwürze):

50 g % α-Säure

Perle:

25 g % α-Säure 30 min

Huell Melon:

25 g % α-Säure 30 min

Huell Melon:

25 g % α-Säure 10 min

Huell Melon:

50 g % α-Säure Whirlpool

Gärung und Reifung:

Hefe:

Weihenstephan W177

Gärtemperatur:

19 °C

Karbonisierung:

4.5 g/l

Anmerkungen des Autors zu diesem Rezept

Das Wasser wurde auf 50mg Chlor und 150mg Sulfat aufgesalzen.
Ich habe das Bier acht Monate gelagert, der Huell Melon ist trotzdem noch deutlich zu schmecken. Die Kombination der Fruchtaromen des Huell Melons mit den Röstaromen schmeckt wirklich interessant, wobei ich mir das mit einem würzigen Hopfen, z.B. Tettnanger, auch gut vorstellen könnte.

Benutzerkommentare zu diesem Rezept

Mlehmann 21.03.20, 16:39 Uhr
Hab es als mein erstes Weihnachts-Bier nachgebaut. Und ich liebe es immer noch. Wird mit den Monaten immer besser. Vom Huelle Hopfen habe ich explizit aber nichts geschmeckt. Die Bittere ist für mich Obergrenze. Nach 6 Wochen war sie einen Tick drüber. Nächstes Mal und es wird ein nächstes Mal geben, werde ich einen anderen Aromahopfen nehmen. Vielleicht etwas Richtung Harz, pinue, orange.