Rezept des Monats

Märzen/Oktoberfest

für L Ausschlagwürze

bei % Sudhausausbeute

Erstellt von: Brauwerk 76 am 28.04.2018

Stammwürze: 11.7% | Bittere: 18 IBU | Farbe: 9 EBC | Alkohol: 5 %

Helles Lager mit der modernen fruchtigen Hopfenzüchtung Hüll Melon oder alternativ als klassische Variante mit Hallertauer Tradition oder Magnum.

Brauwasser

Hauptguss:

20 L

Nachguss:

10 L

Gesamt:

30 L

Schüttung

Pilsner Malz:

4.75 kg (95%)

Carapils:

250 g (5%)

Gesamt:

5 kg

Maischplan:

Einmaischen:

57 °C

1.Rast:

57 °C für 10 min

2.Rast:

62 °C für 30 min

3.Rast:

71 °C für 35 min

Abmaischen:

78 °C

Würzekochen: ?

Würzekochzeit:

90 min

Magnum:

5 g % α-Säure 90 min

Hüll Melon:

30 g % α-Säure 5 min

Gärung und Reifung:

Hefe:

Fermentis Saflager S-23 oder Danstar Nottingham

Gärtemperatur:

20 °C

Karbonisierung:

5.0 g/l

Benutzerkommentare zu diesem Rezept

22.11.22, 15:50 Uhr
Ich komme bei einer Stammwürze von 11,7% auf einen EVG von 76%. Ich habe die Nottingham zum Gären benutzt.
Manuel_PI 05.10.18, 10:57 Uhr
Hallo! Und, wie ist das Ale geworden...? Schöne Grüße, Manuel
Brauwerk 76 22.06.18, 17:51 Uhr
Das Rezept stammt aus einem Versuch heraus.Märzenbier ist eigentlich Untergärig. Ich habe als Versuch mit der Obergärigen Nottingham vergoren.
MJKG 20.05.18, 23:25 Uhr
Bin vor allem als Anfänger neugierig, wie sehr man sich beim Experimentieren an Vorgaben halten muss. Dieses Rezept ist als "obergärig" abgelegt. Da Märzen bei Definition untergärig ist, frage mich warum man es dann bei 20°C braut. Hat es noch haptische und geschmackliche Ähnlichkeiten mit einem Märzen? Kommt die Hefe damit zu recht? Die Saflager ist nach schnellen googlen eine untergärige, die Danstart Nottingham eine obergärige Alehefe - welche wurde nun verwendet?