Schwäbische Karibik

Pale Ale

für L Ausschlagwürze

bei % Sudhausausbeute

Erstellt von: haefner am 07.08.2018

Stammwürze: 12.5% | Bittere: 34 IBU | Farbe: 11 EBC | Alkohol: 5 %

Dunkelgelbes Wheat Pale Ale mit starken Fruchtnoten von karibischen Früchten, ohne dabei zu wenig nach einem klassischen Bier zu schmecken. Cremiger Schaum und ebenso cremiges Mundgefühl.

Brauwasser

Hauptguss:

33 L

Nachguss:

21 L

Gesamt:

54 L

Schüttung

Weizen Hell:

4.37 kg (50%)

Pale Ale:

3.5 kg (40%)

Cara Hell:

0.87 kg (10%)

Gesamt:

8.74 kg

Maischplan:

Einmaischen:

62 °C

1.Rast:

57 °C für 10 min

2.Rast:

63 °C für 40 min

3.Rast:

72 °C für 20 min

Abmaischen:

72 °C

Würzekochen: ?

Würzekochzeit:

90 min

Jarrylo (Vorderwürze):

29 g % α-Säure

Jarrylo:

14.5 g % α-Säure 5 min

Cascade:

14.5 g % α-Säure 5 min

Amarillo:

14.5 g % α-Säure 5 min

Gärung und Reifung:

Hefe:

Safale US-05

Stopfhopfen:

90 g Jarrylo

84 g Amarillo

Gärtemperatur:

22 °C

Endvergärungsgrad:

72%

Karbonisierung:

5 g/l

Anmerkungen des Autors zu diesem Rezept

Nachisomersationszeit: 10 Minuten. Das Brauwasser wurde auf 5°dH eingestellt. Hopfenstopfen für 5 Tage.

Die Idee war sehr fruchtiges und süffiges Sommerbier, was mir mit dem Rezept auch gelang. Der Schaum ist sehr cremig, feinporig und beständig. So fühlt sich auch das Bier im Mund an. Es läuft weich aber sahnecremig durch den Mund, wirklich super und angenehm. Der erste Geruchstest geht sehr stark auf Orange Mango, hier sticht wohl der Jarrylo deutlich raus. Das Bier ist aber relativ schlank und starke Fruchtaromen von Mango, Pfirsich, Orange stehen in einem super Verhältnis zur Bittere.

Benutzerkommentare zu diesem Rezept

TomTiburon 08.08.18, 15:11 Uhr
sieht ja super aus!! aber Würzekochen hätte auch 70min gereicht! du hast ja nur eine VWH gemacht als bitterung ;) lg vom anderen schwaben^^